In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil - A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.
Erwin Wurm (*1954, Bruck an der Mur) gehört zu den prägendsten zeitgenössischen Künstlern unserer Zeit. Anlässlich seines 70. Geburtstags widmet ihm die ALBERTINA MODERN eine umfassende Retrospektive. Die Ausstellung zeigt Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und Videos, die das Paradoxe und Absurde in unserer Welt beleuchten.
Die Zusammenarbeit erweitert das „Art in Resonance“-Programm von The Peninsula um eine innovative Partnerschaft, die zwei Institutionen zusammenbringt, um aufstrebende zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen zu unterstützen.
Mit The Scapegoat präsentiert Emma Kathleen Hepburn Ferrer ihre erste Soloausstellung in der renommierten Sapar Contemporary Galerie in New York. Vom 9. Januar bis 15. Februar 2025 zeigt die Künstlerin ein beeindruckendes Werk, das die Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur thematisiert und dabei auf den uralten Mythos des Sündenbocks zurückgreift.
Anselm Kiefer, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler unserer Zeit, ist bekannt für seine monumentalen Werke, die Historie, Mythologie und Philosophie miteinander verweben. Seine Arbeiten sind vielschichtige Untersuchungen über menschliche Existenz, Erinnerung und das Gewicht der Geschichte. Um seine Kunst wirklich zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf seinen Arbeitsprozess und die Einflüsse zu werfen, die ihn geprägt haben.
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte vereinen das Van Gogh Museum und das Stedelijk Museum ihre Kräfte, um vom 7. März 2025 bis zum 9. Juni 2025 eine große Ausstellung über einen der wichtigsten Künstler unserer Zeit zu zeigen: Anselm Kiefer.
Das BRUSEUM widmet sich mit einer Ausstellung den Zeichnungen von Hermann Nitsch, einem oft übersehenen Aspekt seines umfangreichen künstlerischen Schaffens. Während die monumentalen Schüttbilder und die spektakulären Aktionen seines Orgien Mysterien Theaters im Mittelpunkt stehen, bieten seine Zeichnungen einen intimen Einblick in die Ursprünge und Tiefen seiner Ideenwelt.
In der Galerie St. Moritz ist die erste Einzelausstellung von Jean-Michel Basquiat zu sehen, die den Gemälden gewidmet ist, die in der Schweiz entstanden sind und von seinen Besuchen in der Schweiz inspiriert wurden.
Jaume Plensa eröffnet mit MIRALL eine außergewöhnliche Ausstellung in der historischen La Llotja in Palma de Mallorca. Vom 19. September 2024 bis 15. Februar 2025 bringt er die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem dialogischen Spannungsfeld zusammen.
In diesem zutiefst provokanten und bewegenden Werk, das „sich wie ein mitreißender Roman liest“ (Oprah Daily), werden die gegenseitigen Anziehungskräfte – und Spannungen – zwischen Joan Didion und ihrer literarischen Gegenspielerin Eve Babitz erstmals auf eindringliche Weise beleuchtet.
Im Jahr 2025 verspricht die Tate Modern ein außergewöhnliches Programm mit Ausstellungen, die die Vielfalt und Innovationskraft der Kunst weltweit feiern. Von wegweisenden Retrospektiven bis hin zu immersiven Installationen – ein Ausblick auf das kommende Jahr.
Ab dem 23. November 2024 wird das Palm Springs Art Museum in der Ausstellung „David Hockney: Perspective Should Be Reversed“ beinahe 200 Werke dieses visionären Künstlers zeigen.













