RICK RUBIN: Kreativ. Die Kunst zu sein

The Creative Act: A Way of Being by Rick Rubin.

Das Kreativ-Geheimnis des Star-Produzenten hinter Johnny Cash, Adele, Run-DMC, Jay-Z und U2. Der NY-Times-Bestseller  

Kreativ. Die Kunst zu sein ist eine weise und überaus klare Quintessenz seines Lebenswerks. Es beleuchtet den Weg des Künstlers in einer Weise, dass wir ihm alle folgen können. Es führt uns zu den magischen Momenten von Hochstimmung und Transzendenz, in denen alles möglich ist.

Viele berühmte Musikproduzenten sind für einen bestimmten Sound bekannt, der seine Zeit hat. Rick Rubin ist für etwas anderes bekannt: einen Raum zu schaffen, in dem Künstler*innen aller unterschiedlichen Genres und Traditionen zeigen können, wer sie wirklich sind und was sie wirklich zu bieten haben. Er hilft Menschen dabei, ihre selbst auferlegten Erwartungen zu überwinden, um sich wieder mit einem Zustand ursprünglichen Offenseins zu verbinden, aus dem Überraschendes entstehen kann.

Im Laufe der Jahre, in denen Rick Rubin intensiv darüber nachgedacht hat, woher Kreativität kommt und woher nicht, hat er gelernt, dass es bei Künstler*innen nicht um ihre spezifische Leistung geht, sondern um ihre Beziehung zur Welt. Kreativität hat einen Platz im Leben eines jeden, und jede*r kann diesen Platz erweitern. 

»Eigentlich wollte ich ein Buch darüber schreiben, was es für ein großes Kunstwerk braucht, stattdessen offenbarte es sich als ein Buch darüber, wie man kreativ ist.«

Rezension

„Rick Rubin verfügt über die Gabe, kreative Höchstleistungen aus Menschen herauszukitzeln. Über seine Methoden hat er nun einen Selbsthilferatgeber geschrieben, der perfekt zur heutigen Arbeitswelt passt.“ („DER SPIEGEL“)
„Interessante Einblicke in das Geheimnis, das jedem Schaffensprozess innewohnt.“ („Westdeutsche Zeitung“)
„In seiner Arbeit als Produzent geht es Rubin darum, Räume der Entfaltung zu kreieren und genau das gelingt ihm auch mit diesem Buch.“ („Hotel Matze“)
„Ein Plädoyer für das Leben im Moment.“ („Deutschlandfunk Kultur“)
„Ein konzentrierter Blick auf ein kreatives Leben.“ („Kulturjournal (Bayern 2)“)