Ein Löffel, der durch weiches Eigelb gleitet, das Licht, das durch milchige Fenster fällt oder das Klingen eines Glases am Abend: Manchmal sind es nicht die lauten Töne, sondern die leisen Momente, die im Gedächtnis bleiben. In einem historischen Bankgebäude im Herzen des Tokioter Finanzviertels befindet sich das von Claesson Koivisto Rune gestaltete Designhotel K5. Neben Zimmern, Eingangsbereich und einem Pop-up-Space beherbergt es auch drei kulinarische Spots, bei denen es nicht nur ums Waffeln-Essen und Sake-Trinken geht, sondern um das Entdecken von Momenten, die funkeln, ohne laut zu sein.

Andernach/Frankfurt am Main, 28. Apri 2025. Eine seltene Delikatesse aus dem hohen Norden wird im PURS New Nordic Japanese Cuisine erstmals eindrucksvoll inszeniert: Küchenchef Peter Fridén setzt auf Kalix Löjrom, einen exklusiven Kaviar aus Schweden, der bislang kaum in der deutschen Spitzengastronomie vertreten ist – und macht ihn zum Mittelpunkt eines kulinarischen Erlebnisses.

Den Apfel am paradiesischen Baum hätten Adam und Eva wohl hängen gelassen, wenn sie damals schon das paradiesische Puradies gekannt hätten. Dem Himmel sehr nah liegt das Resort mit dem hoteleigenen Restaurant Ess:enz auf einem sonnigen Hochplateau in Leogang. Hier gedeihen nicht nur allerlei Pflanzen, sondern auch Ideen, wie man diese zu verführerischen Speisen auf Haubenniveau veredelt. Die Sünde? Liegt nicht nur im Apfel, sondern auch in einer raffiniert zubereiteten Rübe oder einer runden Portion Nidei …

Es gibt Orte, an denen man in der Nacht die Sterne nicht einmal sieht, weil Straßen und Häuser so hell erleuchtet sind. Im Serra Nature ist das nicht so. Das Eco-Resort liegt schließlich mitten im Naturpark Sierra Calderona – umgeben von der Natur. Was den Zauber der Nacht hier vollkommen macht? Ein Dinner unter Sternen – wo der Himmel leuchtet, die Stille spricht und jeder Moment nach Unendlichkeit schmeckt.

Es heißt Slow Food und doch ist das Essen in der Villa Arnica ganz schön schnell am Tisch. Wer will, sucht sich seine Wunschzutaten im Naturgarten sogar selbst aus. Ein Blick über den Gartenzaun genügt. Oder man geht noch ein paar Schritte weiter auf den 3.000 Quadratmeter großen Arnica Acker. Die Sonne strahlt. Die ersten Salate strecken ihre Köpfe aus der Erde. Es duftet zart. Die Gartensaison beginnt.

Es ist doch ein wahres Vergnügen, gut essen zu gehen, nicht wahr? Wie wäre es denn mit einem Tisch im neu eröffneten Luna Restaurant in Bozen? Ein Rückzugsort im Zentrum, ein italienisches Fest mit internationalen Gastdarstellern, ein Glanzlicht des Parkhotels Mondschein. Wollen wir drinnen sitzen unter der Glasdecke? Oder draußen auf der Terrasse mit Blick in den Park?

Wer A sagt, muss auch B sagen? Richtig. Artisan Walk, Afternoon Tea und Afterwork Cocktail sind drei vom Hotel Bristol kuratierte Erlebnisse für einen achtsamen Wien-Besuch. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt öffnen sich Hintertüren zu traditionellen Handwerksbetrieben, im Salon genießt man Tee und Scones bei prasselndem Feuer und die American Bar lädt zum geselligen Loslassen nach dem Feierabend ein.

Nein, die Douro Boys sind keine Boyband, aber der Spirit ist der Gleiche: Sie arbeiten gemeinsam daran, die Herzen der ganzen Welt zu berühren. Nicht mit Popsongs, versteht sich, sondern mit Wein – und zwar aus dem Douro-Tal. Hier fließt nicht nur der gleichnamige Fluss, sondern vor allem auch Portwein. Einer der vier Douro-Boys Mitglieder betreibt darüberhinaus auch das traumhafte Hotel Casa do Rio. Mit Tür Nummer 9 reisen wir also nach Portugal für den heutigen Gewinn: eine Nacht im Hotel inklusive Weinverkostung für zwei Personen.

Zu ihrem 20. Jubiläum (2023) hat die portugiesische Winzergruppe zwei außergewöhnliche Weine kreiert: einen Rotwein und einen Tawny-Port. Diese besonderen Cuvées, die jeweils aus den besten Fässern der fünf Weingüter vermählt wurden, verdienten einen besonderen Auftritt. Die Ausschreibung dafür gewann die Linzer Kreativagentur upart. Ihr Design für Etiketten und Verpackung der wertvollen Weine wurde nun mit dem Österreichischen Staatspreis für „Smart Packaging 2024“ ausgezeichnet.

Pinus Nigra – so lautet der lateinische Name der Schwarzkiefer. Warum wir das an der Stelle erwähnen? Weil ein besonders majestätisches Exemplar im Landschaftspark des Seegut Zeppelins steht, die dem dort ansässigen Restaurant ihren Namen verleiht. Ein Restaurant, dem ebenso viel Respekt entgegengebracht wird, wie dem dem Baum, der hier schon seit langer Zeit steht.