Eingebettet zwischen den kaskadenartig abfallenden Berghängen der Sierra Madre und Mexikos glitzerndem Pazifik liegt ein neues Reiseziel, das sich über 165 Hektar arkadischen Dschungel und eine Meile unberührter Küste erstreckt. MUSA ist für diejenigen, die ihren Träumen nachgehen, für diejenigen, die es wagen, sie zu träumen. Es ist mehr als eine Gemeinschaft, es ist eine sich ständig weiterentwickelnde Zusammenarbeit zwischen Kulturen, Disziplinen und Kunstformen, die zu besseren Lebensweisen inspirieren.

Teppiche liegen beim Einrichten nicht nur im Trend, sie sind auch zum Träumen da. Lernen wir einen neuen Teppich kennen, tun wir dies zunächst mit unseren Augen. Wir sehen sein Muster, seine Farben und Form, um einen ersten Kontakt zu knüpfen. Doch schneller als gedacht erobert selbiger Teppich all’ unsere Sinne – wir gehen barfuß darüber, fühlen seine Haptik und Struktur, fahren mit den Fingern dem Muster nach. Wir erobern ihn als Spielwiese, auf welcher man auch sitzen, liegen, Musik hören, miteinander reden, meditieren, lesen und sich erholen kann. Schließlich wird der Teppich zu einem harmonischen Bestandteil unserer Wohnräume. Vom Schlaf- respektive Wohnzimmer über Bad oder Wellnessbereich bis hin zum Vorzimmer.

Im Herzen von Salzburg und in unmittelbarer Nähe zum Großen Festspielhaus gelegen, ist das St. Peter Stiftskulinarium vom 18. Juli bis 31. August 2022 der #placetobe während des Festspiel-Sommers. Die Restaurantlinien ACHTHUNDERT&DREI und PETER ziehen zahlreiche internationale Gäste und VIPs an, die hier den passenden kulinarischen Rahmen vor oder nach der Aufführung finden. Pünktlich zum Festspielsommer zeigen sich die 11 Räumlichkeiten in neuer Pracht.

Solo reisen, solo erleben, solo Zeit genießen und ganz solo runterkommen. Übersetzt aus dem italienischen solo „allein“ wurde das Wort ursprünglich hauptsächlich in der Musik gebraucht. Jetzt ist er aber beim Reisen angekommen. Wie „solo“ geht und was das bringt, haben uns drei Solistinnen erzählt. Julia ist die nächste im Trio.

Die Teppichgalerie Geba, seit 1987 im Herzen der Grazer Altstadt beheimatet, ist eine fixe Größe des internationalen Teppichdesigns. An ihrem Beginn Stand der Entschluss von Harald Geba, den Teppich neu zu denken. Er gilt als Vorreiter der Idee, moderne Designs mit traditioneller Handwerkskunst zu verbinden. Heute sind Geba-Teppiche Klassiker einer zeitlosen Moderne, in denen der Charm und das Flair der Handarbeit immer spürbar bleiben …

Der Architekt David Hotson interpretierte ein 1.400 Jahre altes armenisches Vorbild neu für die Gestaltung der Saint Sarkis-Kirche. Die innovative Fassade zum Gedenken an die Opfer des armenischen Völkermordes von 1915, wurde in Zusammenarbeit mit dem italienischen Hersteller von Architekturoberflächen Fiandre Architectural Surfaces entwickelt …