Japanische Ästhetik ist eine einzigartige Verbindung aus Tradition und Moderne, aus Reduktion und Tiefe. Geprägt von Konzepten wie Wabi-Sabi, Yūgen und Ma, zieht sie sich durch Kunst, Architektur, Design und das tägliche Leben. Doch was macht diese Ästhetik so besonders?
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In einem ruhigen Viertel am Fluss, im Herzen Kyotos, verkörpert GENJI Kyoto eine moderne Interpretation der traditionellen Machiya-Stadthäuser. Es verbindet klassische Konzepte mit zeitgemäßem Komfort. Inspiriert vom japanischen Meisterwerk Die Geschichte von Genji, das sich in dieser Umgebung abspielte, haben die Designer Motive aus dem Roman aufgegriffen, um eine wabi-sabi-Welt voller Schönheit und Harmonie zu erschaffen.
Waldbaden, oder auf Japanisch „Shinrin Yoku“, bedeutet wörtlich „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“. Diese Naturtherapie stammt aus Japan und wurde in den 1980er Jahren entwickelt, um den steigenden Stresspegeln der städtischen Bevölkerung entgegenzuwirken. Dabei geht es nicht darum, zu schwimmen, sondern sich bewusst im Wald aufzuhalten und die Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Nach mehr als einem Jahrzehnt des Reisens, Studierens und der kreativen Zusammenarbeit mit Japan teilen Norm Architects’ ihre einzigartige skandinavische Sicht auf die japanische Ästhetik.
NOT A HOTEL Setouchi ist der doch außergewöhnliche Name für Ferienhäuser in einer nicht minder außergewöhnlichen Umgebung. Das dänische Studio BIG designte ein exklusives Resort in einem japanischen Nationalpark.
EVISU, benannt nach dem japanischen Gott des Wohlstands Ebisu, ist ein renommiertes Modelabel, das für seine hochwertigen Denimprodukte und seine einzigartige Verbindung zur japanischen Kultur bekannt ist. Seit seiner Gründung im Jahr 1991 hat EVISU einen festen Platz in der Welt der Premium-Denimmode eingenommen und sich durch seine unverwechselbaren Designs und seine Liebe zum Detail ausgezeichnet.
Origami, die alte japanische Kunst des Papierfaltens, zeigt uns, wie viele Meisterwerke mit einem Blatt Papier geschaffen werden können. Die gleiche poetische Herangehensweise hat zur Kreation von zwei Sitzmöbeln von Lapalma geführt – ein Must-have der Marke und eine Neuerscheinung -, die sich davon inspirieren lassen.
Das japanische Restaurant AKIRA befindet sich im ersten Stock des Japan House London in Kensington. Das nach Chefkoch Shimizu Akira benannte Restaurant bietet ein japanisches Kulinarik Erlebnis, das auf Akiras Prinzipien der „Dreiheit des Kochens“ basiert – Essen, Geschirr und Präsentation …
Junggastronom Dominik Edlinger setzt mit seinen Gerichten im SeeSushi neben dem japanischen Einfluss auf internationale Akzente mit regionalem Touch. Inspiriert vom Wandel der Zeit, greift er das Thema Nachhaltigkeit mit seinem regionalen Sushi neu auf ….
Diese japanischen Essstäbchen Tokusen Kashikosa aus Schlangenholz sind noch mal eine Steigerung zu Ebenoder Rosenholz und für Liebhaber der japanischen Esskultur eigentlich ein „must have“…
WIEDERERÖFFNUNG AM 12. SEPTEMBER 2019!
EINE REISE NACH KYOTO IST NIEMALS VOLLSTÄNDIG OHNE DEN BESUCH EINES JAPANISCHEN GARTENS.
Mode ist oft eine Frage der Oberfläche. Nicht so bei SACAI. Das japanische Label bricht mit Konventionen, kombiniert Gegensätze und erschafft daraus etwas radikal Eigenständiges. Hinter dieser kreativen Kraft steht Chitose Abe, eine Designerin, die nicht nur Kleidung entwirft, sondern Denkweisen neu strukturiert.
Mit 35 Jahren an vorderster Front vereint UNDERCOVER die rohe Kraft der Punkkultur mit avantgardistischer Ästhetik und handwerklicher Präzision. Im Zentrum steht Jun Takahashi – ein Designer, dessen kreative Philosophie „Making art, not clothes“ verkörpert, und dessen einzigartige Vision den USP seiner Marke ausmacht: Kleidung als visuelles und kulturelles Signal – „pleasant noise in everyday life“.
Der renommierte australische Architekt John Wardle hat die Kew Residence, sein Einfamilienhaus in Melbourne, neugestaltet – und mit viel Holzhandwerk einen Ort geschaffen, der „das Leben und die Leidenschaft“ zelebriert.
Mit einer aufragenden Spirale aus Holz, die Beethovens „Ode an die Freude“ in den Himmel zeichnet, zeigt Österreich auf der Expo 2025 in Osaka, wie Architektur, Musik und Nachhaltigkeit zu einem poetischen Gesamtkunstwerk verschmelzen. Entworfen von BWM Designers & Architects in Zusammenarbeit mit facts and fiction, ist der Pavillon eine Einladung zur gemeinschaftlichen Zukunftsgestaltung – musikalisch gedacht, architektonisch komponiert.
Ein Löffel, der durch weiches Eigelb gleitet, das Licht, das durch milchige Fenster fällt oder das Klingen eines Glases am Abend: Manchmal sind es nicht die lauten Töne, sondern die leisen Momente, die im Gedächtnis bleiben. In einem historischen Bankgebäude im Herzen des Tokioter Finanzviertels befindet sich das von Claesson Koivisto Rune gestaltete Designhotel K5. Neben Zimmern, Eingangsbereich und einem Pop-up-Space beherbergt es auch drei kulinarische Spots, bei denen es nicht nur ums Waffeln-Essen und Sake-Trinken geht, sondern um das Entdecken von Momenten, die funkeln, ohne laut zu sein.
Minimalistische Eleganz, meisterhafte Handwerkskunst und edelster Sake – mitten im Herzen Wiens hat ein Ort eröffnet, der all das auf einzigartige Weise vereint: die neue SHIKI Boutique | Sakethek von Joji Hattori.