NOT A HOTEL Setouchi ist der doch außergewöhnliche Name für Ferienhäuser in einer nicht minder außergewöhnlichen Umgebung. Das dänische Studio BIG designte ein exklusives Resort in einem japanischen Nationalpark.
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EVISU, benannt nach dem japanischen Gott des Wohlstands Ebisu, ist ein renommiertes Modelabel, das für seine hochwertigen Denimprodukte und seine einzigartige Verbindung zur japanischen Kultur bekannt ist. Seit seiner Gründung im Jahr 1991 hat EVISU einen festen Platz in der Welt der Premium-Denimmode eingenommen und sich durch seine unverwechselbaren Designs und seine Liebe zum Detail ausgezeichnet.
Weltausstellungen haben eine lange Tradition – auch in Sachen Architektur. Die Expo 2025 im japanischen Osaka knüpft hier nahtlos an: So wird der saudi-arabische Pavillon von einem der renommiertesten Architekturbüros entworfen: Foster + Partners.
Origami, die alte japanische Kunst des Papierfaltens, zeigt uns, wie viele Meisterwerke mit einem Blatt Papier geschaffen werden können. Die gleiche poetische Herangehensweise hat zur Kreation von zwei Sitzmöbeln von Lapalma geführt – ein Must-have der Marke und eine Neuerscheinung -, die sich davon inspirieren lassen.
Das japanische Restaurant AKIRA befindet sich im ersten Stock des Japan House London in Kensington. Das nach Chefkoch Shimizu Akira benannte Restaurant bietet ein japanisches Kulinarik Erlebnis, das auf Akiras Prinzipien der „Dreiheit des Kochens“ basiert – Essen, Geschirr und Präsentation …
Junggastronom Dominik Edlinger setzt mit seinen Gerichten im SeeSushi neben dem japanischen Einfluss auf internationale Akzente mit regionalem Touch. Inspiriert vom Wandel der Zeit, greift er das Thema Nachhaltigkeit mit seinem regionalen Sushi neu auf ….
Die japanische Stadt Kobe ist Teil des internationalen UNESCO Creative Cities Netzwerks – zu Recht! Kenji Kondo gibt uns einen Einblick in die kreative Szene …
Die Räucherstäbchen waren ein Mitbringsel unserer Nachbarn von einer Ostasienreise, ich war damals acht und sie erschienen mir unendlich kostbar. Sie dufteten anders als alles, was ich bislang kannte, und bald roch auch der gesamte Wäscheschrank, in dem sie aufbewahrt wurden, zauberhaft und exotisch …
Die japanische Stadt Nagoya ist Teil des internationalen UNESCO Creative Cities Netzwerks – zu Recht! Eriko Esaka gibt uns einen Einblick in die kreative Szene …
Goldene Tempel, die im Sonnenlicht glänzen, Shintō-Schreine, Zen-Gärten und der Anblick einer Geisha – das ist Japans alte kaiserliche Hauptstadt Kyōto. Gar nicht alt sind diese News: Die Ace Hotel Group eröffnet ihren ersten „outpost“ in Japan!
Angeblich kann man in Japan den Sumoringern beim Training zusehen und nachher mit ihnen frühstücken. Das wollte ich erleben …
Grace Elizabeth und Anok Yai tanzen ein Couture-Duett für die Vogue Japan – ein Modefilm von Nick Knight.
Nick Knight präsentiert Grace Elizabeth und Anok Yai in diesem ätherischen Modefilm, die für die Jänner 2020-Ausgabe der Vogue Japan ein Couture-Duett tanzen…
Diese japanischen Essstäbchen Tokusen Kashikosa aus Schlangenholz sind noch mal eine Steigerung zu Ebenoder Rosenholz und für Liebhaber der japanischen Esskultur eigentlich ein „must have“…
WIEDERERÖFFNUNG AM 12. SEPTEMBER 2019!
Der Murou Art Forest, auch bekannt als Murouji Sampo no Mori, ist ein einzigartiger Kunstpark in der Präfektur Nara, Japan. Dieser Park kombiniert atemberaubende Naturkulissen mit eindrucksvoller moderner Kunst und bietet Besuchern ein unvergleichliches Erlebnis. Eingebettet in die bewaldeten Hügel von Uda, schafft der Murou Art Forest eine harmonische Verbindung zwischen Kunst und Natur, die sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht.
Tauchen Sie ein in das kraftvolle, partizipative Werk der Künstlerin und Aktivistin Yoko Ono
Junya Watanabe, ein Name, der in der Modebranche für Innovation und avantgardistische Designs steht, ist einer der einflussreichsten Modedesigner Japans. Geboren 1961 in Fukushima, Japan, begann Watanabe seine Karriere im Jahr 1984 bei Comme des Garçons, nachdem er die renommierte Bunka Fashion College in Tokio abgeschlossen hatte. Unter der Schirmherrschaft der legendären Rei Kawakubo entwickelte er seinen eigenen unverwechselbaren Stil und gründete 1992 sein eigenes Label unter der Comme des Garçons-Marke.
Comme des Garçons, oft abgekürzt als CdG, ist ein japanisches Modelabel, das 1969 von der Designerin Rei Kawakubo gegründet wurde. Der Name bedeutet auf Französisch „Wie die Jungen“ und reflektiert Kawakubos Vision, geschlechterübergreifende Mode zu schaffen, die sich von traditionellen Normen distanziert.