INSPIRATION FROM AROUND THE WORLD FOR AN AESTHETIC AND MEANINGFUL LIFESTYLE
Anduften gegen den Klima Wandel, mehr frauenrechte dank mehr Eau de Toilette, sprühen für den Weltfrieden? Das mag vermessen klingen, aber tatsächlich gibt es viele Beispiele dafür, wie sich auch die Parfum Branche bemüht, einen Beitrag zu einer besseren und lebenswerteren Welt zu leisten.
Die Welt nimmt langsam wieder Geschwindigkeit auf. Doch was ist mit uns Menschen während des vermeintlichen Stillstands passiert? Eine Bestandsaufnahme in vier Teilen ...
Sigmund Freud sah Träume als rätselhafte Inszenierungen, in denen unser Unterbewusstsein unsere verdrängten Wünsche, Ängste und Leidenschaften lebendig werden lässt. Er erkannte in ihnen sogar alle Merkmale einer ausgewachsenen Psychose, Wahn Bildungen und Sinnestäuschungen inklusive. Gleichzeitig war er überzeugt: „Träume haben einen Sinn“ und sah in ihnen deshalb auch den Königsweg zu unserer Seele ...
roomspray
Frei nach Hermann Hesses Ausspruch möchte ich jeden einzelnen Moment als Anfang sehen, als Neubeginn einer Geschichte mit Happy End. In rauen Zeiten – zum Beispiel während einer Pandemie – ist es zugegebenermaßen nicht immer einfach, diesen Zustand freudiger Erwartung dauerhaft aufrechtzuerhalten ...
Duft
Connecting minds, creating future - Menschheit, Menschheitsfamilie, Weltgemeinschaft – in Zeiten von Pandemie und Klimakrise beschreiben diese Worte keine schwärmerischen Utopien, sondern unsere Realität im 21. Jahrhundert. Denn tatsächlich kann keine der anstehenden existenziellen Menschheitsaufgaben von einer Nation oder einem Kulturkreis allein gemeistert werden.
Obwohl wir in einer materialistischen Welt leben, hat das Ding an sich einen erstaunlich schlechten Ruf: Es gilt als tot und seelenlos und der organischen Welt der Pflanzen, Tiere und Menschen in jeder Hinsicht unterlegen. Wer sein Herz zu sehr an Dinge bindet, steht schnell im Verdacht, ein oberflächlicher Charakter zu sein. Man kann das etwas heuchlerisch finden, denn wir alle stecken viel Energie in die Jagd nach schönen und wertvollen Dingen, für deren Erwerb wir wiederum das Ding Geld benötigen, das es zu verdienen gilt ...
Japan
Die Räucherstäbchen waren ein Mitbringsel unserer Nachbarn von einer Ostasienreise, ich war damals acht und sie erschienen mir unendlich kostbar. Sie dufteten anders als alles, was ich bislang kannte, und bald roch auch der gesamte Wäscheschrank, in dem sie aufbewahrt wurden, zauberhaft und exotisch ...
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