In der Galerie St. Moritz ist die erste Einzelausstellung von Jean-Michel Basquiat zu sehen, die den Gemälden gewidmet ist, die in der Schweiz entstanden sind und von seinen Besuchen in der Schweiz inspiriert wurden.
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Anlässlich der ersten Voyager Show von Louis Vuitton, die am 18. April in Shanghai stattgefunden hat, enthüllt die Maison nun die erweiterte Zusammenarbeit mit der Künstlerin Sun Yitian. Bekannt für ihre fotorealistischen Gemälde von Spielzeugen und anderen Massenprodukten, hat sie eine exklusive Serie gestaltet, die die Pre-Fall 2024-Kollektion auf farbenfrohe Art und Weise belebt. Die Zusammenarbeit erstreckt sich über Ready-to-Wear, Lederwaren, Trunks, Accessoires und Parfüms.
Während im ehemaligen Frauengefängnis vor einigen Jahrzehnten noch trockenes Brot und Wasser aus der Leitung serviert wurden, greift man im Hotelensemble Wilmina kulinarisch heute nach den Sternen...
Schloss Hollenegg for Design freut sich, seine neunte jährliche Designausstellung anzukündigen: WOOD LAND. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen der Wald und seine wichtigste Ressource - Holz. Die Schau zeigt verschiedene Techniken zur Bearbeitung von Holz und vermittelt Wissen über verschiedene Baumarten und Holzessenzen. Jedes präsentierte Objekt gibt auch Anlass, über Themen wie die globale Erwärmung, die Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Holzproduktion zu diskutieren.
Jüngste Studien haben in Versuchsreihen gezeigt, wie Museumserlebnisse das psychische Wohlbefinden erheblich steigern können. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie schätzt, dass etwa 30 % der Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben mit psychischen Symptomen zu kämpfen haben, und mehr als die Hälfte der österreichischen Jugendlichen leidet bereits an Depressionen. Immersive Erlebnisse ermöglichen es den Menschen, ihr inneres Kind zu entdecken und ihre Kreativität auf eine ganz neue Ebene zu heben, so dass sowohl Geist als auch Körper eine Pause von den Alltagssorgen bekommen
Wenn sie ein Hotel hätte, würde man hier Barfuß gehen dürfen. Es gäbe kein Bling Bling, aber schönes Design und kuriose Kunst. Außerdem müsste es Boccia geben! Man würde Pasta essen und die gehobene Slow-Food Küche genießen. Und Vino trinken! In ihrem Hotel könnte man tun, worauf man Lust hat. Wie gut, dass sie wirklich ein Hotel hat. Sie ist Karoline Dilitz und ihrem Küglerhof in Südtirol hat sie gerade neuen Wind eingehaucht. Neugierig geworden? Wir haben die Gastgeberin zum Interview gebeten.
Natürlich kann man von hier aus Skifahren gehen, wir sind schließlich im Zillertal. Aber rund um das ElisabethHotel gibt es noch viel mehr zu erleben! Mit Caros Namaste, Ottos Lieblingsplätzen oder Aloe Vera Blättern auf der Haut - hier werden Erinnerungen geschaffen!
Im Frühjahr 2024 entscheidet es sich, ob die dänische Stararchitektin Dorte Mandrup mit ihrem Kangiata Illorsua Ilulissat Icefjord Centre Preisträgerin des Mies van der Rohe Award wird. Das Eisfjord-Informationszentrum in Grönland ist für den prestigeträchtigsten europäischen Architekturpreis nominiert.
Der THALLO Boutique Hotel Komplex im chinesischen Zhangzhou besticht nicht nur durch sein Äußeres, das einem Schiff nachempfunden wurde. Das Projekt ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie in China die Integration von Architektur in bergige Umgebung gehandhabt wird.
„Hey Vienna, At least one concept from Berlin made it to the neighborhood“ konnte man zur Eröffnung des neuen Shiso Standorts an der rot hinterleuchteten Anschlagtafel lesen. Die Burger mit Asia Twist gehen ab nun also auch in Wien über den Tresen. Für das stylishe Interior sorgt das renommierte Architekturbüro Tzou Lubroth.
The Beauty of Diversity bewegt sich im Spannungsfeld eines etablierten Kunstverständnisses und seiner Erneuerung. Die Ausstellung entfaltet ihre Überzeugungskraft in der Gegenüberstellung von renommierten KünstlerInnen, die den Kanon schon immer strapazieren wollten und dennoch zu Kanonisierten wurden, und Neuentdeckungen sowie denjenigen, die Sehgewohnheiten irritieren, gegen den Strom schwimmen, an den Grundfesten der Hochkultur rütteln, die Norm brechen und damit die Ästhetik der Diversität begründen.
In einer Welt, in der die Modeindustrie mit einem gewaltigen Abfallproblem konfrontiert ist, hat das Berliner Label Ucon Acrobatics eine bahnbrechende Lösung gefunden. Diesen Herbst präsentierte das Unternehmen stolz eine der weltweit ersten Kollektionen von Taschen und Rucksäcken, die hauptsächlich aus recycelten Textilien gefertigt sind. Ein Schritt, der nicht nur die Grenzen der nachhaltigen Mode neu definiert, sondern auch den Weg für eine zirkuläre Produktion ebnen soll.