Schloss Hollenegg for Design freut sich, seine neunte jährliche Designausstellung anzukündigen: WOOD LAND. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen der Wald und seine wichtigste Ressource – Holz. Die Schau zeigt verschiedene Techniken zur Bearbeitung von Holz und vermittelt Wissen über verschiedene Baumarten und Holzessenzen. Jedes präsentierte Objekt gibt auch Anlass, über Themen wie die globale Erwärmung, die Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Holzproduktion zu diskutieren.

Das MOCA präsentiert eine Außeninstallation des in Los Angeles lebenden Künstlers Larry Bell. Bill and Coo at MOCA’s Nest wurde speziell für den Skulpturenplatz des MOCA Grand Avenue in Auftrag gegeben und ist ein charakteristisches, raumdefinierendes Werk, das gleichzeitig einen öffentlichen Kunstraum schafft und die geometrischen Formen des mit dem Pritzker-Preis ausgezeichneten Gebäudes von Arata Isozaki widerspiegelt und hervorhebt. Diese Installation wurde großzügig von der MOCA-Treuhänderin Carol Appel, die seit vier Jahren dem Vorstand angehört, und ihrem Ehemann David Appel gestiftet.

Im legendären Wintersportort Sölden inmitten der Ötztaler Alpen liegt THE SECRET, ein geheimnisvolles wie magisches Resort, das erst im März 2022 nach umfangreichem Aus- und Umbau seine Türen öffnete. Bei Gästen, die sowohl kosmopolitische Atmosphäre als auch Natürlichkeit und Rückzug suchen, ist das moderne Lifestylehotel „the place to be“:

Das im Herzen von Mykonos gelegene The Wild Hotel by Interni ist ein Leuchtturm des Luxus, in dem modernes Design nahtlos mit der natürlichen Schönheit, die es umgibt, verschmilzt. Diese Oase der Raffinesse hat die Herzen von Reisenden weltweit erobert und bietet eine Erfahrung, die über das Gewöhnliche hinausgeht. Lassen Sie uns auf eine Reise gehen, um den verschwenderischen Charme und die besonderen Merkmale zu entdecken, die das Wild Hotel auszeichnen.

Going Dark: Die zeitgenössische Figur am Rande der Sichtbarkeit präsentiert Kunstwerke, die teilweise verdeckte oder versteckte Figuren zeigen und sie so am „Rande der Sichtbarkeit“ positionieren. In diesem Kunstkontext wird der gängige Ausdruck „Going Dark“ als eine Taktik verstanden, mit der Künstler den Körper visuell verbergen, um ein zentrales Spannungsverhältnis in der zeitgenössischen Gesellschaft zu erkunden: den Wunsch, gesehen zu werden, und den Wunsch, nicht gesehen zu werden.