Alle rasen, konsumieren, leben. Gut, dass auch welche auf die Bremse treten, für Regionalität, Bedächtigkeit, Slow Food einstehen. Vielen ist Glück, Reichtum oder Konsum das höchste Ziel, für mich ist es Gelassenheit – kein Schlagwort, das sich für Politslogans oder Revolutionen eignet.
Category Archive: 2022 / Issue 02 – Slow Down
Er ist das Sprachrohr seiner Region und verwandelte Kötschach-Mauthen in einen Treffpunkt und Ort des guten Geschmacks: Slow-Food-Pionier Herwig Ertl über Sturheit, Reisfleisch und grenzüberschreitenden Aktivismus.
Wenn Dom Pérignon sich entscheidet, Rosé zu sein, ist das eine Erklärung der Freiheit. Die Freiheit, sein Wissen und seine Erfahrung zu hinterfragen und kreative Risiken einzugehen, bis an die Grenzen und darüber hinaus.
Kann man in New York tatsächlich die Langsamkeit entdecken? Die Fotografin Susan Kaufman beweist: Es geht. Sie spaziert mit uns durch ihr ganz persönliches New York City und zeigt uns, wie man in der Stadt, die niemals schläft, auch mal langsam macht.
Take it slow. Der Sommer ist da und es ist heiß. Alles wird etwas langsamer und wir dürfen uns gerne ein bisschen gehen lassen, wenn nicht sogar die Langsamkeit hingebungsvoll umarmen …