Bill Gates ist eine der prägendsten Figuren der Technologiegeschichte. Doch wer steckt hinter dem Mann, der mit Microsoft eine Revolution auslöste und später mit der Bill & Melinda Gates Foundation die Welt verändern wollte? In seiner Autobiografie Source Code gibt er zum ersten Mal persönliche Einblicke in seinen Werdegang – abseits von Business-Erfolgen und Milliardenbeträgen.

Die New York Hypnotic School ist eine Kunstrichtung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren in New York entstand und sich durch hypnotische, repetitive und optisch fesselnde Werke auszeichnet. Obwohl sie nie eine formelle Künstlergruppe mit Manifest oder festen Mitgliedern war, vereinte sie verschiedene Strömungen aus der bildenden Kunst, Musik und Lichtkunst unter einer gemeinsamen Ästhetik.

In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil – A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.

 An den Hängen des Vulkans schläft die Insel der Götter. Der dunkle Dschungel und der kühle Nebel der ewigen Wasserfälle hüllen die terrassenförmigen Reisfelder ein und schaffen traumhafte Aquarellbilder, die das Gleichgewicht zwischen Menschen und Natur fördern. Der berauschende Duft der gelben Frangipani-Blüten erreicht die schwarzen Strände mit ihrem süßen Aroma.

Thebe Magugu ist mehr als ein Modedesigner – er ist ein kultureller Chronist, ein Visionär und ein Pionier für die afrikanische Modeszene. Mit nur 30 Jahren hat der Südafrikaner eine globale Bühne betreten und zeigt, wie Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit harmonisch verschmelzen können. Doch was macht seine Arbeit so besonders, und warum gilt er als Hoffnungsträger für das afrikanische Modedesign?

In den 1940er Jahren entstand im sonnigen Kalifornien eine kleine, aber einflussreiche Bewegung: die Nature Boys. Inspiriert von einer Rückbesinnung auf die Natur, einer alternativen Lebensweise und philosophischen Strömungen aus Ost und West, lebten sie einen Lebensstil, der als Vorläufer der Hippie-Bewegung gelten kann. Wer waren diese Pioniere der Achtsamkeit und Selbstversorgung, und welchen Einfluss hatten sie auf die Gesellschaft?

Mit The Scapegoat präsentiert Emma Kathleen Hepburn Ferrer ihre erste Soloausstellung in der renommierten Sapar Contemporary Galerie in New York. Vom 9. Januar bis 15. Februar 2025 zeigt die Künstlerin ein beeindruckendes Werk, das die Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur thematisiert und dabei auf den uralten Mythos des Sündenbocks zurückgreift.

In einer hektischen Welt ist ein Wochenende auf dem Land die perfekte Möglichkeit, die Batterien wieder aufzuladen und die Verbindung zur Natur zu stärken. LIFESTYLEHOTELS™ bietet eine exklusive Auswahl an ländlichen Rückzugsorten, die nicht nur mit außergewöhnlichem Komfort, sondern auch mit einer tiefen Achtsamkeit für die Umgebung überzeugen. Entdecken Sie drei Top-Destinationen für ein achtsames Wochenende, an denen Sie Körper und Geist regenerieren können.

Afrika ist längst zu einer Bühne für innovative, vielseitige und mutige Mode geworden. An der Spitze dieser Bewegung steht Orange Culture, eine in Nigeria ansässige Marke, die nicht nur Grenzen zwischen Geschlechtern, sondern auch zwischen Kulturen aufhebt. Gegründet von Adebayo Oke-Lawal, einem der prominentesten Designer Afrikas, verkörpert Orange Culture den Geist einer aufstrebenden, globalen Luxusmode-Szene, die tief in ihren kulturellen Wurzeln verwurzelt ist.

Anselm Kiefer, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler unserer Zeit, ist bekannt für seine monumentalen Werke, die Historie, Mythologie und Philosophie miteinander verweben. Seine Arbeiten sind vielschichtige Untersuchungen über menschliche Existenz, Erinnerung und das Gewicht der Geschichte. Um seine Kunst wirklich zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf seinen Arbeitsprozess und die Einflüsse zu werfen, die ihn geprägt haben.