Sie erobern von Dubai aus die internationale künstelt. Ihr Portfolio reicht von zeitgenössischen Künstler aus Österreich über Abu Dhabi bis hin zum Iran: die Rede ist vom Ehepaar Kourosh Nouri und Nadine Knotzer mit ihrer Galerie Carbon 12. THE Stylemate hat mit den beiden über die Zukunft der Kunst und die Expo gesprochen und dabei auch gleich ein paar Dubai-insider-tipps aus erster Hand erhalten.

Anlässlich der ersten Voyager Show von Louis Vuitton, die am 18. April in Shanghai stattgefunden hat, enthüllt die Maison nun die erweiterte Zusammenarbeit mit der Künstlerin Sun Yitian. Bekannt für ihre fotorealistischen Gemälde von Spielzeugen und anderen Massenprodukten, hat sie eine exklusive Serie gestaltet, die die Pre-Fall 2024-Kollektion auf farbenfrohe Art und Weise belebt. Die Zusammenarbeit erstreckt sich über Ready-to-Wear, Lederwaren, Trunks, Accessoires und Parfüms.

Wenn sie ein Hotel hätte, würde man hier Barfuß gehen dürfen. Es gäbe kein Bling Bling, aber schönes Design und kuriose Kunst. Außerdem müsste es Boccia geben! Man würde Pasta essen und die gehobene Slow-Food Küche genießen. Und Vino trinken! In ihrem Hotel könnte man tun, worauf man Lust hat. Wie gut, dass sie wirklich ein Hotel hat. Sie ist Karoline Dilitz und ihrem Küglerhof in Südtirol hat sie gerade neuen Wind eingehaucht. Neugierig geworden? Wir haben die Gastgeberin zum Interview gebeten.

Das OLM Nature Escape ist definitiv ein Gebäude mit Wiedererkennungscharakter. Wie es dazu kam, ein rundes Gebäude zu planen, welche Herausforderungen mit dem 360° Winkel einhergehen und warum die Form auch als Sinnbild für Nachhaltigkeit zu verstehen ist? Wir haben mit dem Architekten Andreas Gruber über sein erstes Hospitality Projekt gesprochen, das rundum durchdacht wurde!

Wenn Taschen sprechen könnten, würden sie uns bestimmt viele Geschichten erzählen. Aber welche Geschichten erzählt uns jemand, der selber Taschen entwirft – und das schon lange und erfolgreich? Wir haben Designerin Ina Kent zum Interview gebeten und erfahren, wie ihre erste Tasche in den 1970ern ausgesehen hat, was sie von geschlechterspezifischen Taschen hält und, dass sie regelmäßig Wassermelonen trägt…

Eine Oase der Ruhe im pulsierenden Herzen der Metropole. Ein Ort der Betrachtung und des Rückzugs, der als Gegenpol zu den geschäftigen Aktivitäten der urbanen Umgebung dient. Das historisch erhaltene Ensemble, bestehend aus einem ehemaligen Gerichtsgebäude und einem Frauengefängnis, wurde von den Architekten Grüntuch Ernst umgestaltet, erweitert und einer neuen Bestimmung zugeführt. Es beherbergt nun das Hotel Wilmina, das Restaurant Lovis und einen Kunst- und Kulturraum namens Amtsalon.