Das Projekt Blue Ocean Dome für die Expo 2025 in Osaka wird von Architekt Shigeru Ban und ZERI Japan geleitet. Die Initiative ist eine mutige architektonische und ökologische Antwort auf einige der dringendsten ozeanbezogenen Herausforderungen, mit denen unser Planet heute konfrontiert ist.
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Die belgische Stadt Antwerpen wird bald in den Genuss eines japanisch inspirierten Wohnturms aus Holz kommen, der sich derzeit im Bau befindet. Das Gebäude wurde vom Pritzker-Preisträger Shigeru Ban entworfen, der sich bei seinen Entwürfen vor allem von der Natur und von Holz inspirieren lässt.
Das kürzlich eröffnete Simose Art Museum außerhalb von Hiroshima zeigt nicht nur Kunst und Design aus Japan, Gäste können auch in einer der ikonischen Villen von Star-Architekt Shigeru Ban übernachten.
Das Tamedia-Gebäude in Zürich zählt auch zehn Jahre nach seiner Errichtung zu den visionärsten Ingenieur-Holzbauten der Welt. Welcher Ansatz hinter der herausragenden Konstruktion steht, hat Pritzker-Preisträger Shigeru Ban dem ubm magazin. verraten.
Das neue Aushängeschild der Marke Swatch ist keine Uhr, sondern Büroarchitektur der Superlative. Für die reptilienartige Silhouette des Swatch Headquarter in Biel baute Stararchitekt Shigeru Ban eine der größten Holzfachwerk-Konstruktionen der Welt …
2025 ist ein ganz besonderes Jahr für Japan: Mit der Expo in Osaka steht das Land unter dem Zeichen von Zukunftsdenken, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Transformation. Eine perfekte Gelegenheit, um Japan neu zu entdecken – nicht nur als technologische Avantgarde, sondern auch als Quelle tiefer Ästhetik und achtsamer Lebensweise.
Japanische Ästhetik ist eine einzigartige Verbindung aus Tradition und Moderne, aus Reduktion und Tiefe. Geprägt von Konzepten wie Wabi-Sabi, Yūgen und Ma, zieht sie sich durch Kunst, Architektur, Design und das tägliche Leben. Doch was macht diese Ästhetik so besonders?
Delugan Meissl Associated Architects hat für die chinesische Stadt Taiyuan den botanischen Garten entworfen. Darin sind drei Holzfachwerkkuppeln, deren Gitterschalen rekordverdächtig sind.
Vom 7. bis 10. November 2024 wird die Art Week Tokyo (AWT) erneut zum Treffpunkt für Kunstliebhaber und Kenner aus aller Welt. Über 40 teilnehmende Galerien bieten ein vielfältiges Programm, das die Bandbreite der japanischen zeitgenössischen Kunst widerspiegelt und durch internationale Künstlerperspektiven bereichert wird. Die diesjährige Veranstaltung zeigt sowohl renommierte Namen als auch vielversprechende aufstrebende Talente.