INSPIRATION FROM AROUND THE WORLD FOR AN AESTHETIC AND MEANINGFUL LIFESTYLE
In Dubai, Hauptstadt des gleichnamigen Emirats, auch bekannt als die „Stadt des Goldes“, erhebt sich das House of Courtyards. Ein imposantes Gebäude, das die Lücke zwischen traditioneller Wüstenarchitektur und den Anforderungen einer modernen Welt schließt.
Das neue Fährterminal in Tórshavn soll den Färöer-Inseln mit seinem hybriden Holz-Beton-Design ein architektonisches Wahrzeichen verleihen. Mit den Architekten von Henning Larsen an Bord wird der Hafen zudem wieder für die Inselbewohner geöffnet.
Die New York Hypnotic School ist eine Kunstrichtung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren in New York entstand und sich durch hypnotische, repetitive und optisch fesselnde Werke auszeichnet. Obwohl sie nie eine formelle Künstlergruppe mit Manifest oder festen Mitgliedern war, vereinte sie verschiedene Strömungen aus der bildenden Kunst, Musik und Lichtkunst unter einer gemeinsamen Ästhetik.
Wenn sich Kengo Kuma an die Umsetzung eines zeitgemäßen Bürohauses macht, dann sprengt er dabei die Grenzen des Vorstellbaren. Kibi Kogen N Square ist ein avantgardistischer Holzbau, der ein immersives Erlebnis verspricht
Bill Gates ist eine der prägendsten Figuren der Technologiegeschichte. Doch wer steckt hinter dem Mann, der mit Microsoft eine Revolution auslöste und später mit der Bill & Melinda Gates Foundation die Welt verändern wollte? In seiner Autobiografie Source Code gibt er zum ersten Mal persönliche Einblicke in seinen Werdegang – abseits von Business-Erfolgen und Milliardenbeträgen.
In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil - A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.
 An den Hängen des Vulkans schläft die Insel der Götter. Der dunkle Dschungel und der kühle Nebel der ewigen Wasserfälle hüllen die terrassenförmigen Reisfelder ein und schaffen traumhafte Aquarellbilder, die das Gleichgewicht zwischen Menschen und Natur fördern. Der berauschende Duft der gelben Frangipani-Blüten erreicht die schwarzen Strände mit ihrem süßen Aroma.
Die Zahl Fünf wird auf Japanisch „go“ ausgesprochen. Und wir nehmen diese Einladung gerne an. Wohin die Reise geht? Ins Finanzviertel nach Tokio in ein hundert Jahre altes einstiges Bankgebäude, das heute unter der Bezeichnung K5 auch ein gleichnamiges Hotel beherbergt.
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