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Going Dark: Die zeitgenössische Figur am Rande der Sichtbarkeit präsentiert Kunstwerke, die teilweise verdeckte oder versteckte Figuren zeigen und sie so am "Rande der Sichtbarkeit" positionieren. In diesem Kunstkontext wird der gängige Ausdruck "Going Dark" als eine Taktik verstanden, mit der Künstler den Körper visuell verbergen, um ein zentrales Spannungsverhältnis in der zeitgenössischen Gesellschaft zu erkunden: den Wunsch, gesehen zu werden, und den Wunsch, nicht gesehen zu werden.
Die New York Hypnotic School ist eine Kunstrichtung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren in New York entstand und sich durch hypnotische, repetitive und optisch fesselnde Werke auszeichnet. Obwohl sie nie eine formelle Künstlergruppe mit Manifest oder festen Mitgliedern war, vereinte sie verschiedene Strömungen aus der bildenden Kunst, Musik und Lichtkunst unter einer gemeinsamen Ästhetik.
Das Journey to Peace Retreat findet in der zweiten Jahreshälfte in den USA im urbanen Aman New York und im abgelegenen Amangiri in Utah statt und unterstützt die Gäste auf ihrem eigenen Weg zur Ruhe. Das Journey to Peace Retreat findet in der zweiten Jahreshälfte in den USA im urbanen Aman New York und im abgelegenen Amangiri in Utah statt und unterstützt die Gäste auf ihrem eigenen Weg zur Ruhe.
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