In den Bergen Indiens findet man den Sinn des Lebens, so sagt man. Insbesondere auf dem Hippie Hill. Die spirituelle Strahlkraft des Kasar Devi Tempels reicht bis zum The Kumaon, einem Design-Retreat mit minimalistischer Architektur von Pradeep Kodikara und Jineshi Samaraweera und viel Raum und Ruhe für die heilende Suche nach Wahrheit, Weisheit und Freiheit. Den Gipfel der Regeneration erklimmen wir mit diesen fünf Erlebnissen, die einen Aufenthalt im abgelegenen Resort einmalig machen:
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In Dubai, Hauptstadt des gleichnamigen Emirats, auch bekannt als die „Stadt des Goldes“, erhebt sich das House of Courtyards. Ein imposantes Gebäude, das die Lücke zwischen traditioneller Wüstenarchitektur und den Anforderungen einer modernen Welt schließt.
Eine außergewöhnliche Künstlerin in London
Die Serpentine Galleries in London präsentieren mit Remembering die erste institutionelle Einzelausstellung der indischen Künstlerin Arpita Singh in der britischen Hauptstadt.
Kann eine jahrhundertealte asiatische Teezeremonie und ein mallorquinischer Innenhof aus Stein die gleiche Geschichte erzählen? Auf den ersten Blick mag es unwahrscheinlich erscheinen – doch bei genauerem Hinsehen teilen sie eine tiefe Verbindung: Harmonie mit der Natur, schlichte Ästhetik und Respekt für Traditionen. Im Es Racó d’Artà, einem ruhigen Rückzugsort im unberührten Nordosten Mallorcas, fügen sich asiatische Einflüsse auf natürliche und harmonische Weise in die Umgebung ein.
Das Interior-Design 2025 steht für Individualität, Wärme und Handwerkskunst. Diese fünf Schlüsseltrends bestimmen, wie wir unsere Räume gestalten und erleben.
Bill Gates ist eine der prägendsten Figuren der Technologiegeschichte. Doch wer steckt hinter dem Mann, der mit Microsoft eine Revolution auslöste und später mit der Bill & Melinda Gates Foundation die Welt verändern wollte? In seiner Autobiografie Source Code gibt er zum ersten Mal persönliche Einblicke in seinen Werdegang – abseits von Business-Erfolgen und Milliardenbeträgen.
Die Zahl Fünf wird auf Japanisch „go“ ausgesprochen. Und wir nehmen diese Einladung gerne an. Wohin die Reise geht? Ins Finanzviertel nach Tokio in ein hundert Jahre altes einstiges Bankgebäude, das heute unter der Bezeichnung K5 auch ein gleichnamiges Hotel beherbergt.
In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil – A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.
Ein Generationswechsel in der Hotellerie ist immer auch eine Chance. Beim Park Hotel Franceschi in Cortina d’Ampezzo wurde die Renovierung in die Hände des Südtiroler Architektur- und Design-Studios NOA gelegt. Eine gute Wahl: Die Kombination aus Alt und Neu kann sich sehen lassen
Das mexikanische Modelabel Caravana verbindet auf einzigartige Weise traditionelles Maya-Handwerk mit zeitgenössischem Design. Jedes handgefertigte Stück spiegelt die reiche Kultur und Geschichte der Maya wider und bringt gleichzeitig eine moderne Ästhetik zum Ausdruck.
Wer das Alfa Hotel buchstabieren möchte, findet vielleicht passendere Worte als Anton, Ludwig und Friedrich – Worte, die das Gefühl dieses besonderen Ortes einfangen: A wie Alpin, L wie Loslassen, F wie Feinheiten und A wie Auszeit. All das spiegelt sich im Spa-Bereich des Vier-Sterne-Hotels in Serfaus wider, der seit Kurzem mit einem Outdoor-Relax-Pool noch mehr Raum für Erholung bietet.
Ein Ausflug in der Natur reinigt die Seele und lässt durchatmen, doch wie wäre es mit einem Urlaub inmitten eines geschützten Natur-Reservats? Im Eco-Resort Serra Nature befindet man sich im Herzen der Sierra La Calderona umgeben von Korkeichen, Thymian und Meeresluft. Eine Lage, die es so kein zweites Mal in Europa gibt.
Thebe Magugu ist mehr als ein Modedesigner – er ist ein kultureller Chronist, ein Visionär und ein Pionier für die afrikanische Modeszene. Mit nur 30 Jahren hat der Südafrikaner eine globale Bühne betreten und zeigt, wie Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit harmonisch verschmelzen können. Doch was macht seine Arbeit so besonders, und warum gilt er als Hoffnungsträger für das afrikanische Modedesign?
Das Lifestylehotels™ Smart Traveller Programm eröffnet Ihnen eine exklusive Möglichkeit, außergewöhnliche Hotels zu erleben – und das zu unschlagbaren Preisen. Entdecken Sie, wie Sie mit besonders attraktiven Konditionen in die Welt dieser einzigartigen Hotels eintauchen können und welche weiteren Vorteile auf Sie warten.
Die Zusammenarbeit erweitert das „Art in Resonance“-Programm von The Peninsula um eine innovative Partnerschaft, die zwei Institutionen zusammenbringt, um aufstrebende zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen zu unterstützen.
Mit The Scapegoat präsentiert Emma Kathleen Hepburn Ferrer ihre erste Soloausstellung in der renommierten Sapar Contemporary Galerie in New York. Vom 9. Januar bis 15. Februar 2025 zeigt die Künstlerin ein beeindruckendes Werk, das die Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur thematisiert und dabei auf den uralten Mythos des Sündenbocks zurückgreift.
Afrika ist längst zu einer Bühne für innovative, vielseitige und mutige Mode geworden. An der Spitze dieser Bewegung steht Orange Culture, eine in Nigeria ansässige Marke, die nicht nur Grenzen zwischen Geschlechtern, sondern auch zwischen Kulturen aufhebt. Gegründet von Adebayo Oke-Lawal, einem der prominentesten Designer Afrikas, verkörpert Orange Culture den Geist einer aufstrebenden, globalen Luxusmode-Szene, die tief in ihren kulturellen Wurzeln verwurzelt ist.
Anselm Kiefer, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler unserer Zeit, ist bekannt für seine monumentalen Werke, die Historie, Mythologie und Philosophie miteinander verweben. Seine Arbeiten sind vielschichtige Untersuchungen über menschliche Existenz, Erinnerung und das Gewicht der Geschichte. Um seine Kunst wirklich zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf seinen Arbeitsprozess und die Einflüsse zu werfen, die ihn geprägt haben.