Eine Oase der Ruhe im pulsierenden Herzen der Metropole. Ein Ort der Betrachtung und des Rückzugs, der als Gegenpol zu den geschäftigen Aktivitäten der urbanen Umgebung dient. Das historisch erhaltene Ensemble, bestehend aus einem ehemaligen Gerichtsgebäude und einem Frauengefängnis, wurde von den Architekten Grüntuch Ernst umgestaltet, erweitert und einer neuen Bestimmung zugeführt. Es beherbergt nun das Hotel Wilmina, das Restaurant Lovis und einen Kunst- und Kulturraum namens Amtsalon.

Zwischen Wald und Obstwiesen kann man die Seele im Apfelhotel ganz schön gut baumeln lassen; seit Kurzem auch im neuen Yoga- und Bewegungsraum. Die Naturtöne im lichtdurchfluteten Raum erden, das Holz gibt Kraft und die luftigen Vorhänge lassen negative Gedanken im Winde verwehen. Neben Sporteinheiten wie Pilates oder Tabata findet die Meditation mit Gesang, Klangschale und Harmonium besonders viel Anklang. Kleiner Auszug gefällig? Yogalehrerin Silvia nimmt uns auf dieser Seite mit auf eine erleuchtende Reise durch unseren Körper.

Der Kreis schließt sich im OLM, dem runden Eco Aparthotel im Südtiroler Tauferertal. Mit einem Mühlstein hat alles begonnen – jetzt erwartet die Gäste hier edler „Olm“charakter im Einklang mit der Natur. Stimmige Architektur, ein zukunftsweisendes Gastronomiekonzept sowie ein Haus, das energieautark arbeitet und für seine Nachhaltigkeit zertifiziert wurde, zeichnen das OLM aus. Hier läuft alles rund:

Wer das Lied aus den 1950ern kennt, der weiß schon, wie es an dieser Stelle weitergeht. Besungen wird hier ein ganz besonderer Duft. Welcher genau das ist, wird nicht geklärt – nur, dass er verlockend ruft. Möglicherweise liegt ja der beruhigende Lavendel der Bergwiese in der Nase. Oder ist es der kraftvolle Geruch nach Zirbenholz aus dem Stüberl? Vielleicht geht es um den Duft nach süßem Kaiserschmarren aus dem Wirtshaus am Berg? Wäre das Lied im Patznauntal entstanden, so könnte all das gut möglich sein. Im Boutique-Hotel Bergwiesenglück duftet es nämlich außen wie innen, und zwar nicht nur nach frischer Luft! Augen zu und Nase auf:

FLUIDE FORMEN, UNGEWÖHNLICHE MATERIALIEN UND MATERIALKOMBINATIONEN, EINE FARBPALETTE, DIE VON ZURÜCKHALTEND BIS KNALLIG REICHT – ES IST GAR NICHT SO LEICHT, DEN STIL DER ZYPRIOTISCHEN ARCHITEKTIN UND DESIGNERIN CHRISTINA PETROU EINZUORDNEN. AUCH SIE SELBST STOCKT BEI DER FRAGE. DAS SCHEINT IHREM ERFOLG JEDOCH KEINEN ABBRUCH ZU TUN. MIT IHREM DESIGN STUDIO CHRISTINE KALIA ENTWIRFT SIE MÖBEL, RENOVIERT HÄUSER UND HAT ERST KÜRZLICH DIE STORES VON CHLOÉ AUSGESTATTET.