Von Salzburg nach Tokio: Edwina Hörl vereint Mode, Kunst und Kulinarik zu einem Konzept, das Kleidung als soziale und kulturelle Intervention versteht. Ihre Kollektion “listen to the soup” spiegelt diese Haltung – und verweist zugleich auf ihr Leben abseits der Mode: als Betreiberin einer Ramen-Bar in Tokio.

Anlässlich der Eröffnung des neuen Flagship-Stores in der Via Montenapoleone widmet sich Bvlgari der Stadt Mailand mit einem Projekt, das die hohe Kunst der Goldschmiedekunst würdigt und gleichzeitig ein bedeutendes Kultursponsoring initiiert. Gemeinsam mit der Fondazione Bvlgari wird eine Kooperation mit dem Museo del Novecento ins Leben gerufen, einem zentralen Ort für moderne und zeitgenössische Kunst in Mailand.

Thebe Magugu ist mehr als ein Modedesigner – er ist ein kultureller Chronist, ein Visionär und ein Pionier für die afrikanische Modeszene. Mit nur 30 Jahren hat der Südafrikaner eine globale Bühne betreten und zeigt, wie Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit harmonisch verschmelzen können. Doch was macht seine Arbeit so besonders, und warum gilt er als Hoffnungsträger für das afrikanische Modedesign?

Afrika ist längst zu einer Bühne für innovative, vielseitige und mutige Mode geworden. An der Spitze dieser Bewegung steht Orange Culture, eine in Nigeria ansässige Marke, die nicht nur Grenzen zwischen Geschlechtern, sondern auch zwischen Kulturen aufhebt. Gegründet von Adebayo Oke-Lawal, einem der prominentesten Designer Afrikas, verkörpert Orange Culture den Geist einer aufstrebenden, globalen Luxusmode-Szene, die tief in ihren kulturellen Wurzeln verwurzelt ist.