Im indischen Bengaluru wurde das Terminal 2 des Kempegowda International Airport umgestaltet. Reisende erwartet nun ein wunderschöner Garten im Terminal – die Idee stammt vom New Yorker Architekturbüro SOM.
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Willkommen im ElisabethHotel – einem Juwel der Ruhe und des Luxus inmitten der imposanten Tiroler Bergwelt. Dieses exklusive Hotel beeindruckt nicht nur durch seine architektonische Pracht, sondern vor allem durch die einzigartige Verbindung von Mensch und Natur, die hier spürbar ist…
Eine Erlebnis der besonderen Art bietet der Vertical Panorama Pavilion, entworfen vom Berliner Studio Other Spaces: Verkostung von kalifornischem Wein inmitten einzigartiger Kunst und einzigartigem Design.
Das immersive Kunsterlebnis „Monets Garten“ zeigt nach sehr erfolgreichen Stationen in Berlin und Mühlheim an der Ruhr erstmals in Österreich in der Wiener Marx Halle eine fantastische Multimedia-Erlebnisreise durch die Geschichte und Werke eines der größten Künstler des vergangenen Jahrhunderts…
Wo sich Film-Stars gern tummeln, entsteht eines der größten Umweltprojekte der USA: „One Beverly Hills“ setzt grüne Türme und Gärten neben legendäre VIP-Hotels. Ein grünes „Dreieck“ nach dem Masterplan von Foster + Partners, das öffentliche Zonen und – natürlich – neuen Luxus bietet …
Mit The Farmhouse liefert Studio Precht den Entwurf für ein Stadtenwicklungsmodell, bei dem sich die Menschen wieder selbst versorgen können …
LG Electronics stellt auf der CES 2022 sein modernes, freistehendes Indoor-Gartengerät LG tiiun vor. Damit können Nutzer das ganze Jahr über bequem von zu Hause aus Gemüse, Kräuter sowie Blumen anbauen.
Delugan Meissl Associated Architects hat für die chinesische Stadt Taiyuan den botanischen Garten entworfen. Darin sind drei Holzfachwerkkuppeln, deren Gitterschalen rekordverdächtig sind.
Inspiration und Anleitung für grüne Oasen in der Stadt und auf dem Land …
Elf Kilometer Sandstrand, Golfgenuss mit Tradition und die Bootsverbindung nach Venedig nahezu vor der Haustür…
Wie man die Essenz eines Ortes erfassen kann? Zum Beispiel über die Sprache. Das Erlernen von Grundbegriffen zeigt nicht nur Respekt, es hilft auch, die Menschen und ihre Region ein bisschen besser zu verstehen. Ganz besonders spannend ist das in
Im brasilianischen Praia do Forte haben Sidney Quintela Architecture and Urban Planning die Casa Brise entwickelt – ein Haus, bei dem der Innenraum von seiner palmenreichen Umgebung lebt. Und umgekehrt.
Pinus Nigra – so lautet der lateinische Name der Schwarzkiefer. Warum wir das an der Stelle erwähnen? Weil ein besonders majestätisches Exemplar im Landschaftspark des Seegut Zeppelins steht, die dem dort ansässigen Restaurant ihren Namen verleiht. Ein Restaurant, dem ebenso viel Respekt entgegengebracht wird, wie dem dem Baum, der hier schon seit langer Zeit steht.
Das italienische Architekturbüro MAB Arquitectura hat ein aristokratisches Anwesen aus dem frühen 20. Jahrhundert restauriert, das von mit blauer Majolika gefliesten Terrassen umgeben ist und über große Fenster und fein verzierte Decken verfügt, wobei die ursprünglichen Details mit zeitgenössischen Nutzungen und Funktionen kombiniert wurden.
Manche Menschen sammeln Briefmarken – andere besondere Pflanzen. Die Geschichte vom Garten, der das Seegut Zeppelin umgibt, beginnt im Jahr 1907. Am Ufer des Bodensees ließ der einstige Textilfabrikant Gustav Gminder eine Villa für die Sommerfrische errichten. Briefmarken haben es ihm soweit wir wissen nicht angetan, wohl aber exotische Bäume aus aller Welt – darunter auch ein Mammutbaum aus Kalifornien. Und weil das Grundstück über die Jahre stets in achtsamen Händen war, können wir diesen abwechslungsreichen Baumbestand auch heute noch bewundern. Und noch einiges mehr. Denn Familie Fennel führt dieses Erbe nun respektvoll weiter.
Die Region Alentejo, eine der unberührtesten Gegenden Portugals, zieht in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Besonders der kleine Küstenort Comporta hat sich zu einem Magneten für Reisende entwickelt, die das Gegenteil von Massentourismus suchen. Hier, inmitten von Reisfeldern, Pinienwäldern und endlosen Sandstränden, entsteht eine neue Art von Tourismus, der auf Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und „Slow Living“ setzt.
Eingebettet in die sanften Hügel der Toskana liegt das charmante Hotel Follonico in Montefollonico, ein kleiner, versteckter Ort, der für seine authentische Atmosphäre und malerische Landschaft bekannt ist. Follonico ist mehr als nur ein Hotel – es ist ein Ort, der die Seele der Region einfängt und Gästen die Möglichkeit bietet, in das wahre toskanische Leben einzutauchen.
„Wir haben geschlafen wie auf Wolken“, „Das Zimmer war so gemütlich, dass wir es gar nicht mehr verlassen wollten“, „So ein Sofa brauche ich für Zuhause“: Manch’ eine Rezension bereitet nicht nur den Hoteliers eine Freude, sondern auch den Hotel-Ausstattern. Die richtigen Möbel können schließlich maßgeblich zum Urlaubserlebnis beitragen.