Sonnige Dünenlandschaften, Strandkörbe, Fahrradfahren an der Bucht – Wer an die deutsche Ostsee denkt, träumt wohl von milden Sommerurlauben. Doch wie sieht es hier eigentlich im Winter aus? Gerade in der Vorweihnachtszeit zeigt sich die Ostsee von einer ganz besonderen Seite. Das Meer wird rauer, die Farbspiele am Himmel sind intensiver und einige weitere bezaubernde Naturphänomene verzücken die Gäste. Als kuscheliger Rückzugsort für einen winterlichen Aufenthalt eignet sich das SeeHuus Lifestyle Hotel am Timmendorfer Strand.

Auf 2000 Metern Höhe ist die Luft frisch und rein. Ideal, um einen klaren Kopf zu bekommen, oder? Ein einzigartiger Ort in ebendieser Altitude ist das The Crystal VAYA Unique in Obergurgl in den Ötztaler Alpen. Ein Zufall, dass der Wellnessbereich genau 2000 Quadratmeter groß ist? Vermutlich. Jedenfalls bietet er damit genügend Raum, um mentalen Fokus zu erlangen und die Sinne zu schärfen.

Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, ist als „Land des Donnerdrachens“ bekannt und verzaubert Reisende mit seiner unberührten Natur, buddhistischen Kultur und dem Fokus auf Glück und Achtsamkeit. Bhutan hat sich durch eine besonders nachhaltige Tourismuspolitik einen einzigartigen Platz als Reiseziel geschaffen und bietet eine Alternative zu überlaufenen, hektischen Urlaubsorten. Doch was macht Bhutan als Destination für „mindful living“ aus, und was können Reisende von einem Besuch dort lernen?

Pinus Nigra – so lautet der lateinische Name der Schwarzkiefer. Warum wir das an der Stelle erwähnen? Weil ein besonders majestätisches Exemplar im Landschaftspark des Seegut Zeppelins steht, die dem dort ansässigen Restaurant ihren Namen verleiht. Ein Restaurant, dem ebenso viel Respekt entgegengebracht wird, wie dem dem Baum, der hier schon seit langer Zeit steht.

Versteckt zwischen den bekannteren Kykladeninseln, wie Santorini und Mykonos, liegt Folegandros – eine Insel, die trotz ihrer unvergleichlichen Schönheit noch abseits des Massentourismus geblieben ist. Hier, wo schroffe Klippen ins glasklare Ägäische Meer eintauchen und malerische Dörfer die hügelige Landschaft zieren, kann man das authentische Griechenland in seiner reinsten Form erleben.

Manche Menschen sammeln Briefmarken – andere besondere Pflanzen. Die Geschichte vom Garten, der das Seegut Zeppelin umgibt, beginnt im Jahr 1907. Am Ufer des Bodensees ließ der einstige Textilfabrikant Gustav Gminder eine Villa für die Sommerfrische errichten. Briefmarken haben es ihm soweit wir wissen nicht angetan, wohl aber exotische Bäume aus aller Welt – darunter auch ein Mammutbaum aus Kalifornien. Und weil das Grundstück über die Jahre stets in achtsamen Händen war, können wir diesen abwechslungsreichen Baumbestand auch heute noch bewundern. Und noch einiges mehr. Denn Familie Fennel führt dieses Erbe nun respektvoll weiter.