Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya, ist als „Land des Donnerdrachens“ bekannt und verzaubert Reisende mit seiner unberührten Natur, buddhistischen Kultur und dem Fokus auf Glück und Achtsamkeit. Bhutan hat sich durch eine besonders nachhaltige Tourismuspolitik einen einzigartigen Platz als Reiseziel geschaffen und bietet eine Alternative zu überlaufenen, hektischen Urlaubsorten. Doch was macht Bhutan als Destination für „mindful living“ aus, und was können Reisende von einem Besuch dort lernen?

Willi Stürz als Bergwerkmeister zu bezeichnen, wäre eigentlich passender als Kellermeister, denn schließlich lagert er seine Weine nicht im Keller, sondern im Stollen. Einer der Weine hat es im Jahr 2019 sogar auf die 100 Parker Punkte geschafft. Ein Porträt über Epokale der Kellerei Tramin – einen Tropfen, der in Südtirol Geschichte geschrieben hat.

Wer das Lied aus den 1950ern kennt, der weiß schon, wie es an dieser Stelle weitergeht. Besungen wird hier ein ganz besonderer Duft. Welcher genau das ist, wird nicht geklärt – nur, dass er verlockend ruft. Möglicherweise liegt ja der beruhigende Lavendel der Bergwiese in der Nase. Oder ist es der kraftvolle Geruch nach Zirbenholz aus dem Stüberl? Vielleicht geht es um den Duft nach süßem Kaiserschmarren aus dem Wirtshaus am Berg? Wäre das Lied im Patznauntal entstanden, so könnte all das gut möglich sein. Im Boutique-Hotel Bergwiesenglück duftet es nämlich außen wie innen, und zwar nicht nur nach frischer Luft! Augen zu und Nase auf:

Ken Mogi weiß, was glücklich macht. Nach seinem Weltbestseller „Ikigai“ hat der in Tokio lebende Schriftsteller mit „Nagomi“ nun ein Buch über den japanischen Weg zu Harmonie und Lebensfreude geschrieben. Im Interview verrät der Rockstar unter den Neurowissenschaftlern, warum wir gerade jetzt auf das ostasiatische Lebenskonzept setzen sollten, wie wir für mehr Wohlbefinden im Alltag sorgen können und was sogar ihn aus dem Gleichgewicht bringt…

Ein Aufenthalt in den privaten Villen im Eco-Resort Serra Nature nahe Valencia fühlt sich an, als würde uns die Natur selbst selbst ihre Arme öffnen. Wie man sich dabei noch tiefer mit der Umgebung und schlussendlich mit sich selbst verbinden kann? Mit den unvergleichbaren Naturerlebnissen, die man über das Resort buchen kann. Und damit sind nicht nur Wanderungen und Yoga in der Sierra Calderona gemeint.

Vom Pyjama in den Skianzug? Wäre möglich, denn der Skitag im Gradonna beginnt direkt vor der Hoteltüre. Kein mühsames Schleppen der Ausrüstung, keine lange Anfahrt: das 4-Sterne-Mountain-Superior-Resort ist direkt in die Natur eingebettet und nur einen Schritt von der Piste entfernt. Den Schlafanzug kann man dann gleich wieder anziehen, wenn man den Blick am Abend über die greifbar nahen Dreitausender schweifen lässt.