Das Studio Curiosity aus Tokyo hat im japanischen Osaka mit dem Light House einen Concept Store für das Modelabel m-i-d entworfen. Es entstand ein Ort, an dem Kunst, Architektur und Mode im gelben Licht verschmelzen.
Allein die riesigen Kunstinstallationen sind einen Besuch wert: Neben Skulpturen, Fotografien und anderen Werken zeitgenössischer Kunst zieht sich das Ursprungskonzept des „schönen Chaos“, das „Comme de Garçons“- Designerin Rei Kawakubo im Kopf hatte, als sie ihren ersten Dover Street Market in London eröffnete, auch durch die einzige japanische Dependance des legendären Modemarkts der Luxusklasse ...
Als Hiroaki Takashita Restir 1987 gründete, hatte er eine klare Vision von einem perfekten Modeladen. Heute geht es dem Veteranen der japanischen Modeindustrie längst nicht mehr nur darum, Kleidung zu verkaufen ...
Wer über Mode aus Japan spricht, darf Uniqlo nicht unerwähnt lassen. Der Textil-Riese blickt auf eine nahezu beispiellose Erfolgsgeschichte zurück, die in den 1970er-Jahren ihren Anfang nahm …
Tokios Rotlichtviertel Kabukichō ist nicht gerade bekannt dafür, ein Hotspot in Sachen Mode zu sein. Dass Keisuke Fujita 2016 ausgerechnet hier seinen fein kuratierten Laden The Four-Eyed eröffnete, hat aber einen guten Grund ...