In Dubai, Hauptstadt des gleichnamigen Emirats, auch bekannt als die „Stadt des Goldes“, erhebt sich das House of Courtyards. Ein imposantes Gebäude, das die Lücke zwischen traditioneller Wüstenarchitektur und den Anforderungen einer modernen Welt schließt.
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Das neue Fährterminal in Tórshavn soll den Färöer-Inseln mit seinem hybriden Holz-Beton-Design ein architektonisches Wahrzeichen verleihen. Mit den Architekten von Henning Larsen an Bord wird der Hafen zudem wieder für die Inselbewohner geöffnet.
Das mexikanische Modelabel Caravana verbindet auf einzigartige Weise traditionelles Maya-Handwerk mit zeitgenössischem Design. Jedes handgefertigte Stück spiegelt die reiche Kultur und Geschichte der Maya wider und bringt gleichzeitig eine moderne Ästhetik zum Ausdruck.
Thebe Magugu ist mehr als ein Modedesigner – er ist ein kultureller Chronist, ein Visionär und ein Pionier für die afrikanische Modeszene. Mit nur 30 Jahren hat der Südafrikaner eine globale Bühne betreten und zeigt, wie Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit harmonisch verschmelzen können. Doch was macht seine Arbeit so besonders, und warum gilt er als Hoffnungsträger für das afrikanische Modedesign?
Eine außergewöhnliche Künstlerin in London
Die Serpentine Galleries in London präsentieren mit Remembering die erste institutionelle Einzelausstellung der indischen Künstlerin Arpita Singh in der britischen Hauptstadt.
Mit dem NICO Loma Alta wurde in Mexiko von den Studios Hybrid und Palma ein Hotel der besonderen Art errichtet. Der brutalistische Bau wurde im Stil der Tropischen Moderne entworfen – mit zahlreichen Holzelementen als bewusstem Kontrast
Erwin Wurm (*1954, Bruck an der Mur) gehört zu den prägendsten zeitgenössischen Künstlern unserer Zeit. Anlässlich seines 70. Geburtstags widmet ihm die ALBERTINA MODERN eine umfassende Retrospektive. Die Ausstellung zeigt Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien und Videos, die das Paradoxe und Absurde in unserer Welt beleuchten.
Afrika ist längst zu einer Bühne für innovative, vielseitige und mutige Mode geworden. An der Spitze dieser Bewegung steht Orange Culture, eine in Nigeria ansässige Marke, die nicht nur Grenzen zwischen Geschlechtern, sondern auch zwischen Kulturen aufhebt. Gegründet von Adebayo Oke-Lawal, einem der prominentesten Designer Afrikas, verkörpert Orange Culture den Geist einer aufstrebenden, globalen Luxusmode-Szene, die tief in ihren kulturellen Wurzeln verwurzelt ist.
Kann eine jahrhundertealte asiatische Teezeremonie und ein mallorquinischer Innenhof aus Stein die gleiche Geschichte erzählen? Auf den ersten Blick mag es unwahrscheinlich erscheinen – doch bei genauerem Hinsehen teilen sie eine tiefe Verbindung: Harmonie mit der Natur, schlichte Ästhetik und Respekt für Traditionen. Im Es Racó d’Artà, einem ruhigen Rückzugsort im unberührten Nordosten Mallorcas, fügen sich asiatische Einflüsse auf natürliche und harmonische Weise in die Umgebung ein.
In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil - A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.
Ein Arbeitsplatz wie ein Luxusapartment: Mit dem neuen Büro des Finanzunternehmens Horsley Bridge Partners hat die Huntsman Architectural Group in San Francisco ein Jobumfeld geschaffen, das die Work-Life-Integration im Fokus hat.
In einer Zeit, in der das Leben in Großstädten immer hektischer wird, suchen Reisende zunehmend nach Orten, die es ihnen ermöglichen, den Puls der Metropole zu erleben und dennoch zur Ruhe zu kommen. LIFESTYLEHOTELS™ bietet mit seinen Mitgliedshotels in Antwerpen, Berlin und Tokio exklusive Rückzugsorte, die Design, Komfort und Achtsamkeit inmitten geschäftiger Städte vereinen. Diese Urban Retreats sind nicht nur Hotels – sie sind Destinationen für sich.