Die Weltausstellung EXPO 2025 in Osaka verspricht ein spektakuläres Event zu werden, bei dem 161 Nationen ihre innovativsten Pavillons präsentieren. Fünf dieser architektonischen Meisterwerke stechen besonders hervor – eine Mischung aus visionärem Design, nachhaltigen Konzepten und kultureller Identität.
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Die Zahl Fünf wird auf Japanisch „go“ ausgesprochen. Und wir nehmen diese Einladung gerne an. Wohin die Reise geht? Ins Finanzviertel nach Tokio in ein hundert Jahre altes einstiges Bankgebäude, das heute unter der Bezeichnung K5 auch ein gleichnamiges Hotel beherbergt.
Nach den Sternen greift man im Culinaria Living nicht nur aufgrund der gehobenen Position über dem Meraner Land, sondern auch kulinarisch. In den beiden Apartments irgendwo zwischen Meer und Alpen fühlt man sich gleichermaßen zuhause wie im Sterne-Restaurant.
Die Plattform Lifestylehotels™ setzt ihren internationalen Erfolgskurs fort und erweitert ihr Portfolio mit zwei beeindruckenden Neuzugängen: dem K5 in Tokio und dem The Kumaon in Indien. Beide Häuser verkörpern das Prinzip von mindful travel und laden dazu ein, bewusstes Reisen mit kultureller Tiefe und einzigartigem Design zu erleben.
Luxusreisen befinden sich im Wandel. Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und ganzheitliches Wohlbefinden rücken immer stärker in den Fokus. Der aktuelle Bericht „New Codes of Luxury: Longevity & Wellbeing Strategies“ von The Future Laboratory zeigt, dass Reisende zunehmend nach Destinationen suchen, die weit über klassischen Komfort hinausgehen. Gefragt sind Orte, die nicht nur Entspannung, sondern auch eine tiefere Bedeutung und eine nachhaltige Wirkung auf Körper und Geist bieten.
Ein Generationswechsel in der Hotellerie ist immer auch eine Chance. Beim Park Hotel Franceschi in Cortina d’Ampezzo wurde die Renovierung in die Hände des Südtiroler Architektur- und Design-Studios NOA gelegt. Eine gute Wahl: Die Kombination aus Alt und Neu kann sich sehen lassen
In einer hektischen Welt ist ein Wochenende auf dem Land die perfekte Möglichkeit, die Batterien wieder aufzuladen und die Verbindung zur Natur zu stärken. LIFESTYLEHOTELS™ bietet eine exklusive Auswahl an ländlichen Rückzugsorten, die nicht nur mit außergewöhnlichem Komfort, sondern auch mit einer tiefen Achtsamkeit für die Umgebung überzeugen. Entdecken Sie drei Top-Destinationen für ein achtsames Wochenende, an denen Sie Körper und Geist regenerieren können.
Lifestylehotels erweitert sein Portfolio und begrüßt zwei neue Mitglieder: das umweltfreundliche Serra Nature Eco Smart Hotel nahe Valencia und das stylische Hotel MOTTO im Herzen von Wien. Beide Häuser stehen für besonderen Komfort, Nachhaltigkeit und unverwechselbares Design.
Es ist doch ein wahres Vergnügen, gut essen zu gehen, nicht wahr? Wie wäre es denn mit einem Tisch im neu eröffneten Luna Restaurant in Bozen? Ein Rückzugsort im Zentrum, ein italienisches Fest mit internationalen Gastdarstellern, ein Glanzlicht des Parkhotels Mondschein. Wollen wir drinnen sitzen unter der Glasdecke? Oder draußen auf der Terrasse mit Blick in den Park?
Es schimmert, glänzt und leuchtet in der Sportresidenz Zillertal. Ein Glow Up im Tiroler Lifestylehotel bringt Neuerungen, Modernisierungen und mehr Qualität. Eine Annäherung an die Zeit. Ein Zeichen für Reflexion. Ein Funke, der überspringt:
In einer Zeit, in der das Leben in Großstädten immer hektischer wird, suchen Reisende zunehmend nach Orten, die es ihnen ermöglichen, den Puls der Metropole zu erleben und dennoch zur Ruhe zu kommen. LIFESTYLEHOTELS™ bietet mit seinen Mitgliedshotels in Antwerpen, Berlin und Tokio exklusive Rückzugsorte, die Design, Komfort und Achtsamkeit inmitten geschäftiger Städte vereinen. Diese Urban Retreats sind nicht nur Hotels – sie sind Destinationen für sich.
Ob es Maria Alm wirklich gibt? Ja! Auch wenn es ein bisschen danach klingt, als hätte man den abgeschiedenen Ort mit dem klingenden Namen, der Wallfahrtskirche und dem idyllischen Berg- und Wiesen-Panorama erfunden. Und dann heißt in Maria Alm auch noch einer Josef, also eigentlich Sepp. Und der sorgt hier für ganz schön viel Aufregung mit seinem gleichnamigen Hotel für „Kinder ab 21“, wie er sagt.













