The Silk Lakehouse der Shangri-La Group zeigt, dass das Bauen im Bestand das Zeug zum gehobenen Luxus hat. Zugunsten des Naturschutzgebietes an Chinas malerischem Westsee reduzierte Kokaistudios den Baukörper und entsiegelte den Vorplatz.
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Von Salzburg nach Tokio: Edwina Hörl vereint Mode, Kunst und Kulinarik zu einem Konzept, das Kleidung als soziale und kulturelle Intervention versteht. Ihre Kollektion “listen to the soup” spiegelt diese Haltung – und verweist zugleich auf ihr Leben abseits der Mode: als Betreiberin einer Ramen-Bar in Tokio.
Hoch über der Souda-Bucht erhebt sich ein neues Refugium. Das JW Marriott Crete Resort & Spa by Block722 vereint die rohe Schönheit des Mittelmeers mit zeitloser Schlichtheit – ein Ort, an dem Architektur zur achtsamen Brücke zwischen Land, Meer und Seele wird.
Manche Orte haben ein Gedächtnis. Das 1477 Reichhalter in Lana ist so einer. Vor 500 Jahren wurde es erstmals erwähnt, es war Wirtshaus, Säge, Mühle, Metzgerei. Und dann: ein Jahrzehnt lang Stille. Die Türen blieben geschlossen, das Leben zog vorbei – bis jemand wieder genauer hinsah.
Mit dem ersten Servus ist sie spürbar: die echte, bodenständige und herzenswarme bayerische Seele. Doch was, wenn der traditionelle Dialekt auf modernes Design trifft? Die Antwort liegt in den Agrad Chalets am Rande von Aschau im Chiemgau, wo es fei gmiatlich und man agrad richtig ist. Und weil es viel über die Lebensweise aussagt, wie Menschen anderswo reden, wollen wir dem Chaletdorf mit jenen Wörtern begegnen, die man hier öfters einmal hören wird.
Taiga Takahashi (1995–2022), Absolvent der Central Saint Martins und Gründer von T.T (ehemals Taiga Takahashi), war weit mehr als Modedesigner. Er verband Mode, Kunst und japanische Kultur zu einer stillen, radikalen Vision, die weit über Kleidung hinausgeht – und bis heute weiterlebt.
Ein architektonisches Statement, ein Symbol für Mobilität, ein neues Herz für Tallinns urbanes Gefüge: Mit der Errichtung des Ülemiste Terminal von Zaha Hadid Architects beginnt in Estland eine neue Ära der Infrastruktur.
– und hello, High-End-Beauty!
Mein Selbsttest mit den Temprastones bedeutet Wellness für die Augen – ganz ohne Spa.
Longevity, Biohacking und die stille Unsterblichkeit der Kunst
Was bedeutet es wirklich, lange zu leben? In der neuen THE Stylemate Ausgabe Endless Enough tauchen wir tief ein: von den Blue Zones der Welt über Biohacking bis zur Kunst als Vehikel für Unsterblichkeit. Ein Magazin für alle, die dem Leben nicht nur mehr Jahre, sondern auch mehr Tiefe schenken wollen.
Wie ein Kieselstein liegt sie in der Hand, die schlichte helle Box mit nur einem Knopf. Sie ist aufklappbar und in ihrem Inneren befinden sich zwei ergonomisch geformte Teile, sicher gehalten von Magneten. Doch diese Innovation gehört nicht in die Ohren, wie man vielleicht vermuten mag, sondern unter die Augen. Was nämlich auf den ersten Blick an die kabellosen Kopfhörer von Apple erinnert, sind in Wahrheit Hightech Augenpads von Temprastones: Ein Stück Designkunst, gewürdigt mit den European Design Awards und mit Potenzial zum Lieblings-Beauty-Gadget für die Augenpflege.
Das alte Haus am Kirchplatz gibt es schon lange. In seinen ältesten Teilen reicht es bis ins Jahr 1661 zurück, ein Datum, das sich in die kunstvoll verzierten Balken der Stube eingeschrieben hat. Heute ist das Refugium Lunz ein Gästehaus, umgesetzt von Partnern aus dem FORMDEPOT, die schon vielen alten Gebäuden zu neuem Glanz verholfen haben.
EINE REISE NACH KYOTO IST NIEMALS VOLLSTÄNDIG OHNE DEN BESUCH EINES JAPANISCHEN GARTENS.













