Im Zentrum der Innengestaltung des neuen Gourmet-Tempels Akabeko in Dubai durch 4SPACE steht das Spiel zwischen Licht und Schatten. Traditionelle japanische Ästhetik trifft in der arabischen Stadt der Superlative auf modernes Design.
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Was ist der Sinn des Lebens? Wie können wir ein erfülltes Dasein führen? Diese Fragen verbinden alle Menschen – egal, ob sie aus westlichen oder östlichen Traditionen stammen. Doch die Antworten, die diese beiden großen Denkschulen über Jahrtausende entwickelt haben, könnten kaum unterschiedlicher sein.
Würde der Vater der Medizin heute eine Wellness-Oase suchen, könnte sein Weg ihn ins Gundari Resort nach Folegandros führen – zu einem Ort, an dem jahrtausendealtes griechisches Heilwissen auf moderne Spa-Kultur trifft.
In einer Welt voller Kontraste, Schnelllebigkeit und Wandel suchen wir nach Beständigkeit – nach etwas, das uns verbindet. THE Stylemate Issue No. 01 | 2025 trägt den Titel „The Invisible Thread“ und geht genau dieser unsichtbaren Verbindung nach. Wie sind Menschen, Kulturen und Ideen miteinander verwoben? Welche Orte und Erlebnisse lassen uns tiefere Zusammenhänge erkennen?
Im Herzen der Altstadt von Faro entsteht mit The Ashana ein außergewöhnliches Refugium für anspruchsvolle Reisende. Das sorgfältig restaurierte Gebäude aus dem 16. Jahrhundert verbindet historischen Charme mit modernem Luxus und bietet ein exklusives Erlebnis für Gäste, die Wert auf Individualität, Design und exzellenten Service legen. Mit nur 29 Zimmern, einem versteckten Garten und maßgeschneiderten Erlebnissen setzt The Ashana neue Maßstäbe für Boutique-Hotels an der Algarve.
Inmitten der unberührten Natur des Südtiroler Ahrntals liegt ein Hotel, das nicht nur mit seiner außergewöhnlichen Architektur, sondern auch mit seiner ganzheitlichen Philosophie beeindruckt: OLM Nature Escape – ein energieautarkes Aparthotel, das nachhaltigen Luxus mit tiefem Naturbewusstsein verbindet.
Japanische Ästhetik ist eine einzigartige Verbindung aus Tradition und Moderne, aus Reduktion und Tiefe. Geprägt von Konzepten wie Wabi-Sabi, Yūgen und Ma, zieht sie sich durch Kunst, Architektur, Design und das tägliche Leben. Doch was macht diese Ästhetik so besonders?
Die Weltausstellung EXPO 2025 in Osaka verspricht ein spektakuläres Event zu werden, bei dem 161 Nationen ihre innovativsten Pavillons präsentieren. Fünf dieser architektonischen Meisterwerke stechen besonders hervor – eine Mischung aus visionärem Design, nachhaltigen Konzepten und kultureller Identität.
In einem ruhigen Viertel am Fluss, im Herzen Kyotos, verkörpert GENJI Kyoto eine moderne Interpretation der traditionellen Machiya-Stadthäuser. Es verbindet klassische Konzepte mit zeitgemäßem Komfort. Inspiriert vom japanischen Meisterwerk Die Geschichte von Genji, das sich in dieser Umgebung abspielte, haben die Designer Motive aus dem Roman aufgegriffen, um eine wabi-sabi-Welt voller Schönheit und Harmonie zu erschaffen.
Die ALBERTINA widmet Jenny Saville, einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der Gegenwart, erstmals in Österreich eine Soloshow. Die englische Künstlerin, Jahrgang 1970, zählt wie Tracy Emin und Damien Hirst zu den Young British Artists.
Die Welt mag verrücktspielen, aber auf einer kleinen Insel der Kykladen bekommt man davon nur wenig mit. Das Alltagsleben ist hier so unaufgeregt, dass man meinen könnte, Folegandros sei ein Inbegriff für die guten alten Zeiten. Mit den rauen Felsen, den kargen Pflanzen und der unendlichen Weite der Ägäis ist die Verbindung zum Ursprünglichen hier besonders stark spürbar. Das Gundari Luxus Resort fügt sich nahtlos in sein intimes, zeitloses und natürliches Umfeld ein.
The Forestias in Bangkok bietet mehr als „Wohnen im Grünen“: Foster + Partners entwerfen in der thailändischen Hauptstadt mit dem Mega-Projekt quasi den Traum des Luxuslebens in einem urbanen Wald – mit den Six Senses Residences als exklusives Wohn-Highlight
In den Bergen Indiens findet man den Sinn des Lebens, so sagt man. Insbesondere auf dem Hippie Hill. Die spirituelle Strahlkraft des Kasar Devi Tempels reicht bis zum The Kumaon, einem Design-Retreat mit minimalistischer Architektur von Pradeep Kodikara und Jineshi Samaraweera und viel Raum und Ruhe für die heilende Suche nach Wahrheit, Weisheit und Freiheit. Den Gipfel der Regeneration erklimmen wir mit diesen fünf Erlebnissen, die einen Aufenthalt im abgelegenen Resort einmalig machen:
In Dubai, Hauptstadt des gleichnamigen Emirats, auch bekannt als die „Stadt des Goldes“, erhebt sich das House of Courtyards. Ein imposantes Gebäude, das die Lücke zwischen traditioneller Wüstenarchitektur und den Anforderungen einer modernen Welt schließt.
Eine außergewöhnliche Künstlerin in London
Die Serpentine Galleries in London präsentieren mit Remembering die erste institutionelle Einzelausstellung der indischen Künstlerin Arpita Singh in der britischen Hauptstadt.
Kann eine jahrhundertealte asiatische Teezeremonie und ein mallorquinischer Innenhof aus Stein die gleiche Geschichte erzählen? Auf den ersten Blick mag es unwahrscheinlich erscheinen – doch bei genauerem Hinsehen teilen sie eine tiefe Verbindung: Harmonie mit der Natur, schlichte Ästhetik und Respekt für Traditionen. Im Es Racó d’Artà, einem ruhigen Rückzugsort im unberührten Nordosten Mallorcas, fügen sich asiatische Einflüsse auf natürliche und harmonische Weise in die Umgebung ein.
Das neue Fährterminal in Tórshavn soll den Färöer-Inseln mit seinem hybriden Holz-Beton-Design ein architektonisches Wahrzeichen verleihen. Mit den Architekten von Henning Larsen an Bord wird der Hafen zudem wieder für die Inselbewohner geöffnet.
Mit dem NICO Loma Alta wurde in Mexiko von den Studios Hybrid und Palma ein Hotel der besonderen Art errichtet. Der brutalistische Bau wurde im Stil der Tropischen Moderne entworfen – mit zahlreichen Holzelementen als bewusstem Kontrast