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Das MOCA präsentiert eine Außeninstallation des in Los Angeles lebenden Künstlers Larry Bell. Bill and Coo at MOCA's Nest wurde speziell für den Skulpturenplatz des MOCA Grand Avenue in Auftrag gegeben und ist ein charakteristisches, raumdefinierendes Werk, das gleichzeitig einen öffentlichen Kunstraum schafft und die geometrischen Formen des mit dem Pritzker-Preis ausgezeichneten Gebäudes von Arata Isozaki widerspiegelt und hervorhebt. Diese Installation wurde großzügig von der MOCA-Treuhänderin Carol Appel, die seit vier Jahren dem Vorstand angehört, und ihrem Ehemann David Appel gestiftet.
Der Beginn des Jahres 2024 markiert die Rückkehr für den mehrfach mit Platin ausgezeichneten Superstar, Lil Nas X. Nach einer zweijährigen Pause veröffentlichte er im Januar seine lang erwartete neue Single "J CHRIST", die nicht nur den Beginn einer neuen Ära in seiner Karriere einläutet, sondern auch intensive Diskussionen in der Öffentlichkeit entfacht.
Die faszinierende Insel Santorini, geprägt von ihrer reichen Geschichte und atemberaubenden Felslandschaft, birgt ein Juwel moderner Architektur und zeitgenössischer Kunst - das NOŪS. Dieses einzigartige Hotel setzt auf die Verbindung von traditionellen Elementen mit einem modernen Konzept, um seinen Gästen eine unvergleichliche Erfahrung zu bieten.
Montréal schlägt ein neues Kapitel seiner Architekturgeschichte auf: Die kürzlich eingeweihte, sorgfältig restaurierte Bibliothek Maisonneuve aus dem Jahr 1912 ist mit ihren neuen Glasflügeln eine beispielhafte Erfolgsstory dafür, wie sich Vergangenheit und Gegenwart gegenseitig bereichern. Federführend bei der Renovierung und Erweiterung war das preisgekrönte Architekturbüro EVOQ.
Going Dark: Die zeitgenössische Figur am Rande der Sichtbarkeit präsentiert Kunstwerke, die teilweise verdeckte oder versteckte Figuren zeigen und sie so am "Rande der Sichtbarkeit" positionieren. In diesem Kunstkontext wird der gängige Ausdruck "Going Dark" als eine Taktik verstanden, mit der Künstler den Körper visuell verbergen, um ein zentrales Spannungsverhältnis in der zeitgenössischen Gesellschaft zu erkunden: den Wunsch, gesehen zu werden, und den Wunsch, nicht gesehen zu werden.
Der Planung der „Symbiosis Residence“ war eine Herausforderung, galt es im mexikanischen Valle de Bravo doch eine Steilklippe über dem dortigen See zu bebauen. Gemeistert wurde sie von Luciano Gerbilsky Arquitectos. Und der Name war dabei Programm. Das Haus verschmilzt mit der umgebenden Landschaft.
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