Louis Vuitton lanciert die Tambour Moon Flying Tourbillon Kaleidoscope – eine limitierte Edition höchster Uhrmacherkunst. Die neue Uhr vereint die traditionelle Handwerkskunst der Cloisonné-Emaille mit einer künstlerischen Neuinterpretation der Monogramblüte. Um das außergewöhnliche Kaleidoskop zum Leben zu erwecken, wählte Louis Vuitton ein einzigartiges fliegendes Tourbillon-Kaliber, das vollständig in der Fabrique du Temps Louis Vuitton hergestellt wird.

Die große Herbstausstellung der ALBERTINA MODERN widmet sich hervorragenden Künstlerinnen und Künstlern aus beiden Ländern. Sie thematisiert jedoch nicht die lange Geschichte, die uns verbindet, sondern lässt in einer direkten Gegenüberstellung wichtige Sammlungspositionen der ALBERTINA in einen spannenden Dialog treten – so etwa Maria Lassnig mit Georg Baselitz, Arnulf Rainer mit Gerhard Richter, Franz West mit Sigmar Polke.

Das Meneghetti Wine Hotel & Winery hat die Eröffnung seines neuen Skulpturengartens mit einer Reihe monumentaler Skulpturen des belgischen zeitgenössischen Künstlers Arne Quinze bekannt gegeben. Eine Reihe großformatiger Skulpturen, die von dem in Berlin ansässigen Kunstberater Reiner Opoku kuratiert wurden, bieten eine bezaubernde Verschmelzung von zeitgenössischer Skulptur und ländlicher Natur und bringen neue Farben und Licht in das Anwesen.

In der Bucht des Monte-Carlo Beach, fast am selben Ort des gleichnamigen, 1962 gegründeten Clubs, wurde Maona Monte-Carlo gerade unter dem Sternenhimmel der Riviera neu geboren. Diese neue Adresse der Monte-Carlo Société des Bains de Mer zelebriert das Feiern und das kulinarische Erbe Monacos. Mit Maona Monte-Carlo werden die 60er und 70er Jahre zum Leben erweckt. Bis heute prägen Persönlichkeiten dieser Ära das Image des Fürstentums. Zwei waren sogar Namensgeber des ursprünglichen Maona: „Ma“ steht für Maria Callas, „Ona“ für Aristoteles Onassis. Jerry Lewis, Joséphine Baker, Omar Sharif, Liza Minnelli oder Michael Caine feierten hier die Dolce Vita Monte-Carlos. 

Anlässlich seines 50. Todestages gedenkt die ALBERTINA Pablo Picasso – dem größten und einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts: ein Bahnbrecher für die erste Jahrhunderthälfte mit dem Kubismus, ein Hauptvertreter des Symbolismus mit seiner Blauen Periode, der Vorreiter der Klassizität in den 20er Jahren und das Ideal für die neoexpressiven Bewegungen der 80er Jahre mit seinem Spätwerk. Sein ungefähr 50. 000 Werke umfassendes Oeuvre spiegelt die gewaltigen politischen Veränderungen und schnelllebigen Avantgardebewegungen seiner Ära von der Jahrhundertwende bis in die frühen 1970er wider.

Wo beginnt und endet Raum? Wie unterscheiden sich Alltag und Notfall, wie Produkt und Produktion? Die Arbeiten von Thilo Jenssen (*1984 in Daun, lebt und arbeitet in Wien) und Sofia Hultén (*1972 in Stockholm, lebt und arbeitet in Berlin) machen solche Zustandsgrenzen deutlich, um sie gleichzeitig mit Gegenentwürfen zu erweitern. Beide bedienen dabei ähnliche Konzepte auf unterschiedliche Weise, indem sie ihre Serien auf die Modifikation von gefundenem Material stützen…