Afrika ist längst zu einer Bühne für innovative, vielseitige und mutige Mode geworden. An der Spitze dieser Bewegung steht Orange Culture, eine in Nigeria ansässige Marke, die nicht nur Grenzen zwischen Geschlechtern, sondern auch zwischen Kulturen aufhebt. Gegründet von Adebayo Oke-Lawal, einem der prominentesten Designer Afrikas, verkörpert Orange Culture den Geist einer aufstrebenden, globalen Luxusmode-Szene, die tief in ihren kulturellen Wurzeln verwurzelt ist.
Search Results for: culture
Spill the Beans führt den Leser auf eine koffeinhaltige Reise die den Reichtum der Kaffeekultur, die Geschichte der Bohnen sowie Stories und Rezepte aus aller Welt enthüllt …
Das „Museum of Image and Sound” (MIS) in Rio wird nun endlich fertig. Das von Diller, Scofidio + Renfro designte Projekt gilt seit Jahren als einer der spannendsten neuen Kulturbauten der Welt. Dabei allzeit im Fokus: der traumhafte Panoramablick auf die Copacabana …
Erstmals zeigt die ALBERTINA MODERN das zeichnerische Werk des britischen Künstlers
Im ikonischen Porthmeor Studio in St Ives, Cornwall, begegnen sich Malerei, Poesie und Performance auf zutiefst persönliche Weise. Emma Fineman, eine in Kalifornien geborene Künstlerin, lässt in The Genesis Project ihre erste immersive Malerei entstehen – ein lebendiges Kunstwerk, das sich wie ein Heiligtum um sie herum formt.
Inspiration aus aller Welt für einen ästhetischen und achtsamen Lifestyle. Die neue Ausgabe von THE Stylemate lädt dazu ein, die unsichtbaren Fäden zu entdecken, die Menschen, Kulturen und Ideen auf subtile Weise miteinander verbinden. Auf 40 großformatigen Seiten (A3) erwartet Sie ein sorgfältig kuratierter Mix aus Philosophie, Kunst, Design, Reisen und gelebter Achtsamkeit. 
Zwei Künstlerinnen – eine Vision
Vom 3. April bis 15. Mai 2025 zeigt die Galerie Sapar Contemporary in New York die Ausstellung „Beneath the Earth and Above the Clouds“, in der Altynai Osmo aus Kirgisistan und Aya Shalkar aus Kasachstan weibliche Identität, Spiritualität und kulturelle Verwurzelung in ihrer Heimatregion künstlerisch verhandeln.
Wenn Mode und zeitgenössische Kunst aufeinandertreffen, entsteht ein faszinierendes Spektakel aus Farbe, Kultur und Kreativität. Bei der Art Basel Hongkong 2025 präsentierte Louis Vuitton eine exklusive Auswahl an Werken des visionären japanischen Künstlers Takashi Murakami – eine Hommage an künstlerische Innovation und grenzenlose Fantasie.
Die legendäre Kunstikone David Hockney erobert die Fondation Louis Vuitton in Paris mit einer atemberaubenden Ausstellung, die sieben Jahrzehnte seines Schaffens umfasst.
Anlässlich der Eröffnung des neuen Flagship-Stores in der Via Montenapoleone widmet sich Bvlgari der Stadt Mailand mit einem Projekt, das die hohe Kunst der Goldschmiedekunst würdigt und gleichzeitig ein bedeutendes Kultursponsoring initiiert. Gemeinsam mit der Fondazione Bvlgari wird eine Kooperation mit dem Museo del Novecento ins Leben gerufen, einem zentralen Ort für moderne und zeitgenössische Kunst in Mailand.
Vom 28. bis 30. März 2025 verwandelt sich Hongkong erneut in ein Zentrum der internationalen Kunstszene. Die Art Basel Hong Kong bringt 240 Galerien aus 42 Ländern zusammen und präsentiert ein beeindruckendes Programm mit großformatigen Installationen, thematischen Ausstellungen, Filmvorführungen und inspirierenden Gesprächen.
Japanische Ästhetik ist eine einzigartige Verbindung aus Tradition und Moderne, aus Reduktion und Tiefe. Geprägt von Konzepten wie Wabi-Sabi, Yūgen und Ma, zieht sie sich durch Kunst, Architektur, Design und das tägliche Leben. Doch was macht diese Ästhetik so besonders?
Vom 17. bis 22. Juni 2025 findet in Basel erstmals die Africa Basel – Contemporary African Art Fair statt. Diese Messe bietet zeitgenössischer afrikanischer Kunst eine längst überfällige Bühne in der renommierten Kunststadt Basel. Ziel der Veranstaltung ist es, die Vielfalt und Innovationskraft der afrikanischen Kunstszene einem internationalen Publikum zugänglich zu machen.
Die ALBERTINA widmet Jenny Saville, einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der Gegenwart, erstmals in Österreich eine Soloshow. Die englische Künstlerin, Jahrgang 1970, zählt wie Tracy Emin und Damien Hirst zu den Young British Artists.
Vom 14. bis 23. Februar 2025 präsentiert die Mariposa Gallery in Los Angeles die Ausstellung „Permission to Stare“, die das bahnbrechende Werk von Peter Berlin würdigt. Kuratiert von Schauspieler und „Talk Art“-Moderator Russell Tovey, bietet diese Ausstellung einen umfassenden Einblick in Berlins Einfluss auf die queere Selbstrepräsentation und männliche Erotik seit den 1970er Jahren.
Eine außergewöhnliche Künstlerin in London
Die Serpentine Galleries in London präsentieren mit Remembering die erste institutionelle Einzelausstellung der indischen Künstlerin Arpita Singh in der britischen Hauptstadt.
Die New York Hypnotic School ist eine Kunstrichtung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren in New York entstand und sich durch hypnotische, repetitive und optisch fesselnde Werke auszeichnet. Obwohl sie nie eine formelle Künstlergruppe mit Manifest oder festen Mitgliedern war, vereinte sie verschiedene Strömungen aus der bildenden Kunst, Musik und Lichtkunst unter einer gemeinsamen Ästhetik.
In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil – A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.