Bei den Austrian Fashion Awards 2025 stehen fünf junge Stipendiaten aus dem Programm Startstipendien Mode im Rampenlicht – mit Positionen, die Haltung mit Gestaltung verbinden und Mode zur Schnittstelle gesellschaftlicher Fragen machen.
249-Ergebnis für
Wien
Die Austrian Fashion Awards 2025 feiern mutiges Design und Österreichs wichtigste Nachwuchstalente – ein Abend voller Innovation und Haltung.
Wenn Mode Raum für Persönlichkeit schafft Ein stilles Wien in der Nacht. Schritte hallen über leere Straßen, begleitet vom Echo...
Agus Putu Suyadnyas „Symbiotic Utopia“ zeigt eine fragile Harmonie zwischen Natur, Mythos und Moderne
FM4 feiert 30 Jahre mit der Sabotage Collection – gemeinsam mit dem Wiener Label peng!. Eine Capsule Collection, die Popkultur, Nachhaltigkeit und Rebellion vereint.
Hotel Schwarzschmied in Lana: Ein Wellnesshotel, das von Künstlern, Designern und Handwerkern geprägt wird – ein inspirierender Ort zum Ankommen.
Von Salzburg nach Tokio: Edwina Hörl vereint Mode, Kunst und Kulinarik zu einem Konzept, das Kleidung als soziale und kulturelle Intervention versteht. Ihre Kollektion “listen to the soup” spiegelt diese Haltung – und verweist zugleich auf ihr Leben abseits der Mode: als Betreiberin einer Ramen-Bar in Tokio.
Ja, der Blick auf den Stephansdom von hier oben ist atemberaubend. Nicht weniger himmlisch ist auch die Sicht ins Innere der Penthouse-Wohnung: Die von Mezza—Maiso gestaltete Haute—Étage zeigt exemplarisch, was das interdisziplinäre Bureau von Verena Wohlkönig und Jürgen Hamberger unter Innenarchitektur versteht. Nicht nur die Gestaltung eines Wohnraums, sondern die Umsetzung eines ganzheitlichen Narrativs. Ein kuratiertes Gesamtkunstwerk also, das vom ersten Entwurf bis zur letzten Duftnote auf höchstem Niveau realisiert wird.
Simon Quendler zählt zu den spannendsten Stimmen der österreichischen Gegenwartskunst. Mit seinen „reaktiven Bildern“ verschiebt er die Grenzen der Malerei und lässt Stoffe und Prozesse zu Protagonisten werden – eine stille, poetische Revolte gegen das Erwartbare.
Einblicke in die Königsdisziplin der Kunst – jetzt in der Albertina Klosterneuburg Mit „De Sculptura“ widmet sich die Albertina Klosterneuburg...
Manche Orte haben ein Gedächtnis. Das 1477 Reichhalter in Lana ist so einer. Vor 500 Jahren wurde es erstmals erwähnt, es war Wirtshaus, Säge, Mühle, Metzgerei. Und dann: ein Jahrzehnt lang Stille. Die Türen blieben geschlossen, das Leben zog vorbei – bis jemand wieder genauer hinsah.
Erstmals zeigt die ALBERTINA MODERN das zeichnerische Werk des britischen Künstlers













