In einer Zeit zunehmender Unruhen in der Welt erweist sich Musik als kraftvolles Mittel für Heilung, Verbindung und Transformation. Das Video zeigt, wie die True Source Band – eine Zusammenarbeit zwischen den Mönchen des Plum Village und 77 Productions – das Erbe von Zen-Meister Thích Nhất Hạnh fortführt, indem sie Musik als Medium für Achtsamkeit und emotionale Ausdruckskraft nutzt.

In einem ruhigen Viertel am Fluss, im Herzen Kyotos, verkörpert GENJI Kyoto eine moderne Interpretation der traditionellen Machiya-Stadthäuser. Es verbindet klassische Konzepte mit zeitgemäßem Komfort. Inspiriert vom japanischen Meisterwerk Die Geschichte von Genji, das sich in dieser Umgebung abspielte, haben die Designer Motive aus dem Roman aufgegriffen, um eine wabi-sabi-Welt voller Schönheit und Harmonie zu erschaffen.

Im März 2025 hält der Frühling Einzug in seiner schönsten Form – mit der Lancierung des zweiten Kapitels der Louis Vuitton × Murakami-Kollektion. Als poetische Hommage an die japanische Kirschblütensaison präsentiert die Re-Edition zum 20-jährigen Jubiläum das exquisite Cherry Blossom-Motiv des japanischen Meisterkünstlers Takashi Murakami, meisterhaft umgesetzt auf über 40 Kreationen.

Vom 14. bis 23. Februar 2025 präsentiert die Mariposa Gallery in Los Angeles die Ausstellung „Permission to Stare“, die das bahnbrechende Werk von Peter Berlin würdigt. Kuratiert von Schauspieler und „Talk Art“-Moderator Russell Tovey, bietet diese Ausstellung einen umfassenden Einblick in Berlins Einfluss auf die queere Selbstrepräsentation und männliche Erotik seit den 1970er Jahren.

Kann eine jahrhundertealte asiatische Teezeremonie und ein mallorquinischer Innenhof aus Stein die gleiche Geschichte erzählen? Auf den ersten Blick mag es unwahrscheinlich erscheinen – doch bei genauerem Hinsehen teilen sie eine tiefe Verbindung: Harmonie mit der Natur, schlichte Ästhetik und Respekt für Traditionen. Im Es Racó d’Artà, einem ruhigen Rückzugsort im unberührten Nordosten Mallorcas, fügen sich asiatische Einflüsse auf natürliche und harmonische Weise in die Umgebung ein.

In Voorlinden hat Nick Cave (1957) mit seiner Serie The Devil – A Life seine erste museale Einzelausstellung. Der australische Künstler ist in erster Linie als Musiker bekannt, hat aber in früheren Jahren bildende Kunst studiert. In dieser Serie erzählt Cave das Leben des Teufels, von seiner Geburt bis zu seinem Tod, anhand von siebzehn handbemalten Keramikfiguren. Das Museum Voorlinden hat die gesamte Serie erworben.