Mit dem National Museum of Qatar in Doha ließ das Emirat am Persischen Golf sein kulturelles und landschaftliches Erbe von einem Großmeister in Form gießen. Pritzker-Preisträger Jean Nouvel schuf einen avantgardistischen Bau und nahm dafür Anleihen bei der Sandrose. Dieses extravagante Kristallgebilde mit seinen durchkreuzenden Scheiben kommt vor allem in trockenen Wüstengebieten vor. Eine Analogie zur Natur, die Architekt Koichi Takada für das Interior Design des Gift Shops noch weiter vertiefte.

LARS NYSØM, das Designlabel für Everyday Essentials, lanciert eine umfangreiche Brand Kampagne, mit der sich die Marke visuell neu positioniert. In Zusammenarbeit mit der Agentur Heroes & Heroines, Fotograf Patrick Langwallner und Videograf David Wedenig entstand unter der kreativen Leitung von Lisa Koestl eine hochwertig gestaltete Bilderserie, die das Image der Marke unterstreicht und prägnant an zukünftige Partner:innen und Kund:innen transportiert. Das Kampagnenshooting fand in den Schauräumen des Wiener Formdepot statt und wurde von Stylistin Barbara Zach und Hair & Makeup Artist Karla Goldoni begleitet…

Namron wurde mit dem Ziel gegründet, den Betrieb und die Entwicklung des ultimativen Boutique-Hotel-Erlebnisses zu perfektionieren. 5 Hotels mit ikonischem Design wurden vom internen Kreativteam in 4 einzigartige Erlebniskonzepte umgewandelt. Hinter den Kulissen werden die 5 selbstständigen Häuser wie ein einziges Hotel geführt. Das Modell funktioniert und neue aufregende Projekte sind bereits in Planung …

Das Städtchen Stari Grad auf der kroatischen Insel Hvar ist als eines der drei besten kroatischen Reiseziele in der Kategorie „Best Sustainable Tourism Destinations – Innovative and Smart Destinations“ ausgezeichnet worden.  Stari Grad hat sich dem Schutz der Umwelt, der Förderung der Nachhaltigkeit und der Verbesserung der Lebensqualität in der lokalen Gemeinschaft verschrieben – eine Philosophie, die auch das benachbarte Maslina Resort seit seiner Eröffnung im Sommer 2020 verfolgt …

Teppiche liegen beim Einrichten nicht nur im Trend, sie sind auch zum Träumen da. Lernen wir einen neuen Teppich kennen, tun wir dies zunächst mit unseren Augen. Wir sehen sein Muster, seine Farben und Form, um einen ersten Kontakt zu knüpfen. Doch schneller als gedacht erobert selbiger Teppich all’ unsere Sinne – wir gehen barfuß darüber, fühlen seine Haptik und Struktur, fahren mit den Fingern dem Muster nach. Wir erobern ihn als Spielwiese, auf welcher man auch sitzen, liegen, Musik hören, miteinander reden, meditieren, lesen und sich erholen kann. Schließlich wird der Teppich zu einem harmonischen Bestandteil unserer Wohnräume. Vom Schlaf- respektive Wohnzimmer über Bad oder Wellnessbereich bis hin zum Vorzimmer.