INSPIRATION FROM AROUND THE WORLD FOR AN AESTHETIC AND MEANINGFUL LIFESTYLE
Mit dem sanften Rückzug des Sommers beginnt die Zeit, in der die Natur zur Ruhe kommt. Und auch wir werden langsmer, um dem Erlebten nachzuspüren. An Orten wie der Valle Dei Laghi in Trentino mag dies besonders gut gelingen. Insbesondere im charmanten Agritur La Dolce Mela, wo der Herbst nach warmen Farben, einem Hauch Dolce Vita, nach Vino und süßen Äpfeln schmeckt.
Wie ein grüner Faden zieht sich die Schönheit der Natur durch die Tiroler Berge und Bergwiesen im Zillertal und findet ihren Weg bis an den Ortsrand hinein in Das Kaltenbach - Aparthotel. Dort strahlt sie im Design leise weiter, seit dem sanften „Glow Up“ mehr denn je.
Mit dem ersten Servus ist sie spürbar: die echte, bodenständige und herzenswarme bayerische Seele. Doch was, wenn der traditionelle Dialekt auf modernes Design trifft? Die Antwort liegt in den Agrad Chalets am Rande von Aschau im Chiemgau, wo es fei gmiatlich und man agrad richtig ist. Und weil es viel über die Lebensweise aussagt, wie Menschen anderswo reden, wollen wir dem Chaletdorf mit jenen Wörtern begegnen, die man hier öfters einmal hören wird.
Hoch über der Souda-Bucht erhebt sich ein neues Refugium. Das JW Marriott Crete Resort & Spa by Block722 vereint die rohe Schönheit des Mittelmeers mit zeitloser Schlichtheit – ein Ort, an dem Architektur zur achtsamen Brücke zwischen Land, Meer und Seele wird.
Das alte Haus am Kirchplatz gibt es schon lange. In seinen ältesten Teilen reicht es bis ins Jahr 1661 zurück, ein Datum, das sich in die kunstvoll verzierten Balken der Stube eingeschrieben hat. Heute ist das Refugium Lunz ein Gästehaus, umgesetzt von Partnern aus dem FORMDEPOT, die schon vielen alten Gebäuden zu neuem Glanz verholfen haben.
Die Sonne im Puradies zu begrüßen, fällt leicht - das Hochplateau ist einer der sonnigsten Plätze in Leogang. Yoga gehört hier zu den vielen himmlischen Aktivitäten dazu. Es dehnt und stärkt dabei nicht nur den Körper, sondern schickt auch die Seele auf Höhenflüge - was hier oben so nah am Paradies kaum verwundert.
Manche Orte haben ein Gedächtnis. Das 1477 Reichhalter in Lana ist so einer. Vor 500 Jahren wurde es erstmals erwähnt, es war Wirtshaus, Säge, Mühle, Metzgerei. Und dann: ein Jahrzehnt lang Stille. Die Türen blieben geschlossen, das Leben zog vorbei – bis jemand wieder genauer hinsah.
Wer sich im Grünen wiederfindet, spürt oft intuitiv: Hier bin ich richtig. Als harmonische Mitte im Farbspektrum vereint Grün die besänftigende Kraft von Blau mit der Energie von Gelb. Es gilt als Sinnbild für die Natur, beruhigt und regt zugleich zu innerem Wachstum an. Wenn Langlebigkeit eine Farbe hätte, dann wäre sie wohl Grün.
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